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Reisen

15. Januar 2013

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Darling Harbour Sydney

Am Darling Harbour spazierten wir zum Chinese Garden, assen Dim Sim (Shumai, Dumplings), tranken Jasmine Tee am Seerosenteich mit dicken, orangenen und pinken Karpfen, liessen uns in chinesische koenigliche Kleider huellen und machten Fotos im Garten, durch den man eine Stunde schlendert. Wir sahen Iguanas unter den Baeumen. Dann gingen wir ueber Chinatown zurueck zum Cockle Bay und Pyrmont Bay und bewunderteten die gelbe suesse Riesenente vom Balkon des Hard Rock Cafes und sahen die scheuen Ibisse herumstelzen. Die Tiere in Australien haben, wenn nicht lange Nasen, lange Schnaebel. Ich erinnere mich noch an das Kampfgebruell der Koalas in Sued Australien. Wir dachten, es waeren Tiger oder Wildschweine. Wir haben von diesen schlaefrigen Koalas nicht so ein Affengeschrei erwartet. Von Zweig zu einem anderen Zweig scheuchten sie sich. Ploetzlich sind sie so schnell und verschmelzen mit ihrem Baum. Ihre Waffe ist, dass man sie nicht essen kann wegen ihrem vergifteten Fleisch aufgrund des immensen ausschliesslichen Eukapyltus-Genusses.

Spaeter liefen wir ueber die Pyrmont Bridge und Kentstreet zurueck Richtung Circular Qy und assen im Selah Ente, Kingfisch mit Grapefruit, Avocado, und als Desert Pavlova, ein australischer beruehmter Nachtisch mit Sahne und Fruechten wie Pomegranate, dazu Meringue, Rosewater, Molasses-Syrup: Pavlova, benannt nach der russischen Balletttaenzerin. Tasmanischer Wein. Ich bin erstaunt, wie viele public Faehren in alle moeglichen Richtungen, Inseln und Straende fahren wie Zuege, fuer 3,50 AUD. Nach Watson Bay oder Cockatoo Island. Dann liefen wir schnell wieder zurueck zum Darling Harbour entlang der Monorail Schienen, um nicht zu spaet zum letzten Film zu sein, The Hobbit, IMAX Sydney, die groesste Leinwand der Welt, und dann noch 3D. Super Sitze. Wir uebernachteten bei Freunden direkt am Darling Harbour diese Nacht. Morgen ist mein letzter Tag, bevor ich ueber Taiwan zurueck nach Deutschland fliege. Wir wollen mit der Faehre nach Manly Beach, bevor ich nachts in den Flieger von China Airlines steige.

Mein Sonnenbrand blaettert ab. Die Konzerte waren schön.

Es ist lustig hier mit dem Tee: Wenn ich sage, black tea, bekomme ich keine Milch, keinen Zucker, dann sage ich, black tea mit Milch und Zucker, dann sagen sie, das ist kein black tea (anymore), dann ist regular tea mit Milch und Zucker, dann frage ich, was ist bitte regular tea? Und frage mich, was regulärer Tee sein soll. Und sage, black tea is supposed to be with milk and sugar.  Dann sagen sie, strong oder weak tea? Dann frage ich, was ist bitte weak tea? Schwacher Tee? Und dann sehe ich, dass der Teebeutel eine Sekunde im Wasser haengt. Dann kann dann gar kein Tee mehr sein. Wenn er etwas länger drin bleibt, ist es dark tea. Confused.

Naechstes Mal moechte ich doch einen Blick auf King’s Cross werfen, Party Area, vielleicht in daylight. Oxford Street. West Sydney. New Town. Surry Hills. Jede (britisch kolonisierte) Stadt hat ein Surry Hills. Corwnstreet. Vini (Restaurant). Sydney Jetboat.

Die Australier sind sehr freundlich. Als wir in Monarto mit unseren Staebchen unsere Ramen-Nudeln assen, sagten sie im Restaurant nur: Oh, das riecht hier aber anders. — Denn sonst gab es nur Hotdogs und fish’n chips.

Ich ueberlebe manchmal kaum, wenn ich niese. Every time I think I will not make it. Es wird schon. Mit der Faehre an Bruecke und Opernhaus vorbei zu gleiten Richtung Manly Beach (mit kleinen Quallen und Riesenrutsche und Beach) macht Spaß. All die Abenteuer erinnern mich an meine Reisen zusammen mit meinem Papa.

12. Januar 2013

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Adelaide

Letzter Tag in Adelaide. Art Galleries, die wunderschoene St Peter’s Cathedral am Cricket Ground, die andere Kathedrale am Victoria Square, Parks, Museum South Australia mit vielen Infos ueber Aboriginals und den Pazifischen Inseln, Ozeanien, der Forscherin Elisabeth Kraemer-Bannow, den australischen Tieren, Wale und Tuemmler, Kunstwerke aus Enamel (Lack) und aus dem Tate. Schwammen ein letztes Mal im Gulf St Vincent, Glenelg Beach, fanden meine Uhr im Sand nicht, tranken Sangria im Tasca Viva, Tapas Bar, und assen Piquillo Peppers. Ueberall haengen die Schilder von der Santos Tour Down Under. Wir assen im Sandechin Restaurant im Tea Room Barramundi auf Avocado.

Abends nahmen wir an der spannenden Grusel Tour durch Old Adelaide Gaol, dem alten Gefaengnis, teil. Yard 1-6. Aber es war nicht wirklich scary, auch wenn sie viele Geistergeschichten erzaehlten. Ich fand es nur sehr traurig, wie viele Menschen dort gehaengt wurden. Es gibt einen Unterschied zwischen sad und scary, und die wahren Geschichten interessieren mich immer viel mehr, zum Beispiel die Geschichte ueber die arme Elizabeth Woolcock. Das ist viel spannender als erfundene Business-Geistergeschichten. Wir fuhren dann mit Michelle und Will heim nach South Terrace, Hyde Park in Adelaide, Carrie wohnt in East Terrace.

Ich freue mich, dass ich bald Northern Territory, Great Ocean Road bei Melbourne, Alice Springs, Ayers Rock (Uluru), Cradle Mountain North Tasmania, Cooper Pedy (underground homes), the deserts und the Kimberley Wilderness in WA bestaunen kann. Aber alles nicht so schnell. Mistakes sind nicht dasselbe wie habits.

Schwarze Schwaene sehen nicht nur ganz anders aus als weisse proportional, sie haben auch eine ganz andere Persoenlichkeit, sind wesentlich weniger aggressiv.

mein Blüthner-Flügel meiner Kindheit bei mir


Kampala, Uganda

Ein Sinn von Literatur und Kunst ist, dass der Mensch sich selbst erfährt. Die Voraussetzung, mit dem Sinn des Lebens in Kontakt zu kommen, ist, zu spüren, dass und wer man ist. Wenn ich Musik höre, höre ich, dass es Sinn macht, für etwas zu leben.

“Es ziehen die Fehler und Sünden meines Lebens wie verschleierte Gesichter an mir vorbei und eine Hand legt sich auf meinen Kopf und jemand sagt: Mein Kind.” (Sydney Lanier)

C. A. Schwarz schreibt, dass wir uns bedanken können, wenn jemand wie Nietzsche sagt, Gott sei tot. Denn der Gott, den wir uns so oft erdenken, der Gott unserer Traumata oder unserer Ängste, der ist wirklich tot.

Wenn man reist, begegnet man Gott unweigerlich. Die Welt ist so viel und gleichzeitig so zart und klein, überall erstaunliche Möglichkeiten und Menschen. Mit jeder Reise wache ich, im Fühlen, Denken und Erleben, auch politisch und geographisch.

Jede Sichtweise hat damit zu tun, was man im Bauch, in den Nieren, im Zentrum des (Wahrheits)empfindens spürt und erkannt hat; hängt unmittelbar mit einem prozessartigen Erleben zusammen. Die wichtigsten Dinge kann man nicht in Büchern erlernen — es braucht Begegnungen.

16. Dezember 2010

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Bibel-TV

2 Stunden Aufnahmen am weißen Yamaha für Bibel TV, Beethoven, Chopin, Bach, Piano Improvisationen & Liturgie, schon um elf Uhr früh, ziemlich früh, danach Talk mit Heiko Bräuning, alles gut gelaufen, während ringsum Schneegestöber tobte. Das Filmteam und der Soundmann (lLivesound) aus Herrenberg, Leipzig und Pforzheim waren super nett, das Hotel, das Essen und selbst das Taxi, ein Benz mit Rückenheizung, sehr angenehm.

02. Dezember 2010

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Omnibus und Martin Luther-Kirche

Konzerte im Omnibus Würzburg, Leonberg und nächste Woche Wilhelmsdorf bei Ravensburg. Ich freue mich besonders auf die Stillen Adventstage in Leonberg. Am meisten schalte ich neben der Magisterarbeit beim Chorsingen im Theater, auf dem Reiterhof oder beim Schreiben ab.

Ausschnitt zum ERF Fernsehstudio-Interview mit Jürgen Werth.

Bin nun Mitglied bei der Gema VG Wort und der GVL, wurde auch Zeit. Bald spiele ich meine Lieder wieder mit Cello und Drums, freue mich darauf, in der Martin Luther Kirche Würzburg. Die CD mit Johannes Warth hat Spaß gemacht.

21. November 2010

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Wagner Mainfrankentheater

Es war sehr viel los in letzter Zeit. Vorgestern sang ich Wagner im Extrachor des Mainfranken-Theaters, gestern hatte ich ein Konzert mit meinen PianoSongs und dem Cellisten Christian Schumacher im Cafe Rossis in Würzburg — was für mich, die hauptsächlich an Säle und Flügel und Chopin gewöhnt bin, eine Umstellung ist.

Eigenen Lieder sind eine ganz andere Welt. Mit Cello ist es schön zu spielen, passt gut zu Piano & Voice.

Meine Magisterarbeit über Bach/Rheinberger/Reger neigt sich am 20. Januar dem Ende zu; heute spiele ich in der Martin-Luther-Kirche und habe eine kleine Bandsession nachmittags.

Ich glaube, dass in allem, was Kunst und Wissenschaft angeht, das Paradoxe, Geheimnisvolle, Unerklärliche und Ausnahmemäßige eine große Rolle spielt. Denn Wissenschaft, zumindest Geisteswissenschaft, oder zumindest Musikwissenschaft, hat paradoxerweise größtenteils wenig mit Logik zu tun und gerät schnell an Grenzen. Wie lässt es sich sonst erklären, dass der sobenannte ‚Dorftrottel‘ Anton Bruckner Symphonien schreibt, dass die Welt weint? Was für eine Logik ist es, dass das antike Musikdenken sich umkehrte zum progressiven und ein Symphoniker wie Bruckner von der so genannten absoluten Musik in die ‚Sparte‘ der Gesamtkunstanhänger und Wagnerianer rutschte? Wie lässt es sich erklären, dass ein solches, noch dazu unlogisches ästhetisches Gegensatzdenken bis heute Gültigkeit hat und sowohl Gesellschaft, Wissenschaft und Politik prägt?

06. Juli 2010

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Universität Manila

Die Meisterklasse Klavier an der Universität Manila (UP= University of the Philippines) lief sehr gut, es war interessant, die Studenten der Klavierabteilung zu unterrichten, sie spielten Ravel, Chopin, Bach, Beethoven, Liszt. Das Niveau war mehr gehobenes Nebenfach. Der Saal hatte eine gute Klimaanlage. Manchmal ist es innen zu kalt gestellt und aussen zu schwül. Ich kann keine zehn Minuten draußen irgendwo warten, ohne dass ich von Mücken und Fliegen umzingelt zu sein scheine. Am Nachmittag unterrichtete ich dann Improvisieren.

Es waren zu viele Studenten. Das ist so nicht effizient, denn die, die wirklich interessiert sind, werden abgelenkt. Die philippinischen Studenten verfielen oft in eine Mischung aus Tagalog und Englisch, es ist nicht immer leicht, sie zu verstehen, auch wegen dem Akzent. Es fehlt leider an allen Ecken und Enden an der Technik, obwohl die Musikalität absolut gegeben ist. Die Bezahlung der Profs. ist sehr gering hier im Vergleich zu Deutschland. Und dabei ist dies die beste Uni des Landes. Es waren auch nationale Instrumente in der Meisterklasse dabei: Kulintang A Tamlang, aus Bambus, Saronai, aus Metall, und Bungkaka, ein sogenannter Bambus Buzzer. Es wurde alles gefilmt. Diese Woche habe ich noch 2 Konzerte, letzte Woche waren es 3. Mein Programm ist Beethoven Waldstein Sonate, Chopin Balladen und Bach Goldberg Variationen, dazu Songs von mir. Sie weinen bei meinen Liedern.

02. Juli 2010

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Philippinen

Heute zum Frühstück gab es Guava (in der Sprache hier rund um Manila, die Tagalog genannt wird, heisst Guava Bayabas) und die saure Frucht Santol, man isst hier viele saure Früchte mit Salz oder Zucker. Sogar Avocado wird hier mit Milch und Zucker gegessen! Pakwan, die Wassermelone, ist gelb, schmeckt aber wie unsere rote, sogar noch süsser. Ich schreibe gerade mit meinem eigenen macbook. Reis wird ununterbrochen gegessen, auch zum Frühstück, auch Suppe, wie z.B. die Misua Suppe mit Reisnudeln.

Manila wird hier wie Manilla gesprochen, und Tagalog wird auf dem zweiten a betont, das letzte g nicht gesprochen. Gestern war trotz Rainy Season ein wunderschön sonniger Tag, wir besuchten den tropischen Park La Mesa Dam Ecopark mit tropischen Riesenbäumen, Tamarindenbäume und Dattelbäume und Pflanzen, Seen und einem Damm, von dem die ganze Gegend versorgt wird. Die stachelige grüne Frucht, die aussieht wie ein Kaktus, heisst Guyabano, und die Cousine von den Litschis ist die haarige Frucht Rambutan. All diese Früchte sind manchmal einfach am Strassenrand zu kaufen. Gestern ging ich auf dem tropischen Markt hier in Greenhills verloren, alles sah aus wie ein Labyrinth, und die Geräuschkulisse stieg furchtbar an, aber ich wurde wiedergefunden! Danach gab es Catfish aus den Swamps.

30. Juni 2010

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Mabuhay!

Das Essen hier in Manila ist sehr interessant: heute assen wir Sinigang, das nationale Gericht, saure Suppe mit der Frucht Sampaloc, eine Suppe mit Schweinefleisch, Aubergine, Kangkong in einer Bruehe mit Wasser und Gewuerzen und gruenem Swamp Cabbage, dann Bagoon, das sind sehr kleine Shrimps, also eine salzige Fischpaste, dann Calamansi, das sind lokale Zitronen, dazu den kleinen Fisch Hasahasa aus dem Pazifischen Ozean zwischen den Inseln von den Philippinen, die lokalen Avocados, die sehr gelb innen sind, selbst wenn sie reif sind. Die Philippinen moegen es, Namen doppelt zu setzen. Die Leute fischen auch viel an der Kueste Manilas. Der Flughafen ist sehr nah an der Kueste.

Wir gehen naechste Woche schwimmen im Suedchinesischen Meer: die Insel heisst Camaya in der Provinz Zambales, in Subic. Als ich mit dem Flugzeug ueber die Kueste Manilas von Bangkok aus flog mit der Thai Airlines, sah ich all diese Fischerhaeuschen im Suedchinesischen Meer, bestehend aus den festen Blaettern der hohen Kokusnuss-Baeume, aus Nipa Palm Trees und aus Bambus. Sie koennen sich kein Land und keine Wohnung leisten und bauen deswegen an der Kueste auf dem Meer. Es sind sehr viele. Von oben, vom Flugzeug aus sah es unbeschreiblich schoen aus. Aber in die Naehe zu kommen, ist gefaehrlich, sagte man mir. Es gibt auch einen muslimischen Stamm namens Badjao, der traditionell in Bootshaeusern im Wasser lebt, aber das ist etwas anderes. Diese sind zu finden in Palawan, einer Insel weiter unten im Sueden. Aber ich glaube, dass es die so genannten Meereszigeuner auch hier in Manila gibt und in vielen anderen Plaetzen, weil sie arm und vertrieben worden sind. Im Pazifik habe ich schon mal in Frankreich gebadet, aber im Suedchinesischen Meer noch nicht. Metro Manila, die Hauptstadt mit den 12 Millionen Einwohnern, ist im Westen der Philippinen, am Suedchinesischen Meer. Im Osten liegt die Philippinische See, das ist ein Teil des Pazifiks. Die Philippinen bestehen aus mehr als 7000 Inseln; die drei Hauptinseln sind Luzon, da bin ich in Manila, dann Mindanao (gesprochen wie Mindenau) und Visayas. Heute wurde der neue Praesident gewaehlt, sein Name ist Benigno Noy Noy Aquino. Er ist der Sohn der verstorbenen Praesidentin, deren Mann von dem brillanten Diktator Marcos erschossen wurde. Spaeter kamen eingeladene Gaeste von dort zum Essen. Wir sahen die Feier im Fernsehen.

29. Juni 2010

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Manila

Kamusta! Draussen im Garten wachsen hier in Greenhills in Metro Manila, wo ich lebe, Kokusnuss-Baeume, Palmen, Mangobaeume, Hibiskus, Bananenpflanzen, kleine Zitronenbaeume und Avokadobaeume. Ich finde, die afrikanischen Avocados in Uganda haben besser geschmeckt. Insgesamt bin ich wieder in einem tropischen Land, das kann ich spueren, wieder nah am Aequator. Es gibt hier Malaria, aber ich hoffe nicht, dass ich es bekomme. In Uganda war ich auch beschuetzt.

Die Moskitos moegen mein Blut, ich bin schon oft gebissen worden. Es gibt hier kein Winter, sondern nur Sommer bis ungefaehr Maerz, April, wo es sehr heiss ist, und dann beginnt statt „Winter“ die Regenzeit. Sie begann, als ich hier ankam. Warmer, weicher Regen kommt vom Himmel, es ist schwuel und feucht, ohne Klimaanlage laesst es sich kaum leben, auf der anderen Seite sind diese wieder viel zu kalt eingestellt. Insgesamt erinnert mich Manila an eine Mischung aus Afrika und USA. Aber eigentlich hat es auch sehr viele spanische Einfluesse. Die Strasse, in der wir leben, wird rund um die Uhr von Waechtern bewacht. Ohne Vorzeigen des Fuehrerscheins kann man nicht hinein. Es ist eine reiche Gegend, in der viele Chinesen wohnen, die Businessmaenner sind. Es gibt hier auch viele Thailaender, Japaner und Koreaner. Manchmal ist es schwer, sie alle auseinander zu halten.