Komponistin
Kompositionen, Improvisationen
Noten im Shop
Schwedisch-deutsche Komponistin
Contemporary Classical Music. Orchesterkomponistin. Neue Musik
Orgelkomponistin. Chorkomponistin
Poetische, neue, zeitgenössische Kunst
Vertonte Lyrik, Chorwerke, Orchesterwerke, geistliche Werke, Songs, Lieder, Himmelslieder
2024-2018: Orchesterwerke,
Orgel-und Klavierwerke Furore Verlag Kassel, Edition Merseburg Verlag, Edition Stringendo, Intermezzo Verlag Berlin, Orgelwerke Laurentius Verlag Frankfurt am Main, audite, Ambiente Audio. Schwedisch-deutsche Werke Verlag Heinrichshofen & Noetzel, Klavier und Orgel.
Schwedisch sehnsüchtig schwermütig verspielte Musik.
Zu allen Improvisationen, Stücken und Songs auf YouTube sind Partituren erhältlich.
Alles erfahre ich, indem ich schweige, auf dass ich höre. (AHS)
Orchester-Komponistin
Verlage 2024-2018: Edition Merseburger Verlag, PAN, Heinrichshofen’s Verlag, Furore Verlag Kassel, eres Verlag, audite Verlag Detmold, Ambiente Audio, Laurentius Musikverlag Frankfurt, Edition Stringendo Verlag, Intermezzo Verlag Berlin, Periplaneta Verlag Berlin
Töne sinken ein, Gewicht an ihrem Hals,
Saat und Erde vor Publikum. Konzertsaat.
Zwischenraum, Himmelslieder, Orgelwelten
Kompositionen 2023 audite Verlag Detmold
Kompositionen 20201 Intermezzo Verlag Berlin
Kompositionen 2020 Laurentius Verlag Frankfurt
Kompositionen 2023-2020 Furore Verlag Kassel, Edition Merseburger, Pan
Hervorragende Organistin und Komponistin! (Günther Kaunzinger)
Großartige Komponistin und Organistin. (Erich Stoffers)
Ein Genie. Sensibel poesievolle Werke! Neue Orgelkunst. (Wolf-G. Leidel)
Große Bach-Interpretin! (Wolfgang Wiemer)
Wahre Künstlerin! (Siegfried Zimmer)
Anders und besonders! Ihre Kompositionen sprengen und überwinden die Grenzen zwischen E- und U-Musik. (Klaus Eidam)
Ton um Ton. Nordlicht, Westwind, Südwind. Wandlungsfähig. Female Composer in Progress: Neue CD Ambiente Audio 2024
Die schwedisch-deutsche Komponistin, Organistin und Pianistin besitzt ihre eigene Tonsprache und veröffentlicht regelmäßig eigene Orgelwerke, die sie in Konzerten uraufführt und auf CDs einspielt (audite 2022, Ambiente Audio 2024), Chorwerke, Klavierwerke und Orchesterwerke bei führenden Musikverlagen veröffentlicht.
Darüber hinaus führt sie auch Werke anderer auf (Uraufführungen). Ihre sich über Europa und die USA erstreckende Konzerttätigkeit und Diskographie zeugen von ihrem künstlerische Schaffen und ihrer Repertoirevielfalt. Ihre Kompositionen für Klavier, Orgel, Ensemble und Chor sprengen und überwinden die Grenzen zwischen E- und U-Musik, mit Uraufführungen ihrer eigenen Werke, u.a. mit Zuspielband und Elektronik.
Sprache von Händen. Tintenklang an Orgeltasten.
„Wenn ich an Neue Musik denke, denke ich an Neues Hören. Ich finde es schade, wenn Musik eingeengt wird, wenn neue Komposition üblich, traditionell, partiell, „richtig“, brav, maskulin, Norm und Strube sein muss.
Ich habe eine neue Kommunikation gefunden: Helles, Weibliches, Kindliches im Klang, neue Gebiete des Klanges zu erforschen, da doch noch vieles unerklungen ungeklungen ist. Musik darf Herausforderung sein, auch mal verstören, eingeschliffene Bahnen verlassen, überfordern, Empfindung und Dramatik im weiblichen, fliegenden, impulsiven, schüchternen Duktus, helle Stimmen, hohe Dissonanzen und Spice, scharf und mal hysterisch, da die Orgel trotz Königin der Instrumente oft nur dunkelstimmig, gravitätisch und männlich besetzt ist. Die sanfte Klangvorstellung und die Poesie an der Orgel und am Flügel, das Lyrische, leise: an einem (für manche starren) Instrument wie die Orgel – ich schreibe Musik der Gegenwart und suche den Gegenpol, den Ausgleich.“ (AHS)
Kunst, Neue Musik sind Innovation, nicht Variation. (AHS)
Das Nachahmen verlassen, im Amen enden, im Atmen, in Gezeiten, Wellen. (AHS)
Wie ist meine Musik? Weiblich, schwedisch, hell und zart ausgedrückter Schmerz und Lebensfreude. Eingefangene Flüchtigkeit auf Messers Schneide. Fragil, scheu, in Noten gegossen, in Klangfarben. Ich höre Farben. Grün-Silber. Weiß und Gold. Ich male sie aus, auf Leinwand und Notenpapier, kreiere Skizzen.
Aus den Improvisationen entstehen Kompositionen. Aus den Orgelwerken entstehen Orchesterwerke. Sie geben Gefühl und Farben meiner inneren Welt wider, dies macht ihre Form aus. 2024 bis 2020 entstand der Zyklus Pandemic Dance und Kristalle. Orchester- und Chorwerke, Klavierkonzert.
Ich arbeite mit Adjektiven, flirrend bedeutet: diffus. Flirrend. Eine Musik hinter dem Spiegel, wie Alice im Wunderland, das kindliche, unschuldige, wilde, reine, emotionale Gefühl, eine neue Art der weiblichen Kindlichkeit, frei, vielfältig und expressiv, ohne zu maskulin, spektakulär, Testosteron oder aggressiv zu sein.
Das Unberührte, Ungeprägte berühren und erklingen lassen. Das Nachahmen verlassen und im Amen und Atmen enden. Eine Musik urtümlich in unserer Zeit. Das weibliche Sein kommt in der Klassik, in der Kunstmusik, in der sogenannten E-Musik viel zu kurz. Es wird männlich definiert, was und wie Form, Struktur, Bautechnik sind und zu sein haben, wie es gewünscht und gut ist und erwartet wird.
Doch es geht darum, das Komplette des Lebens abzubilden. Offen für Neues zu sein. Gezeiten und Wellen von Komposition zu hören. Stille och Snö.
„Außergewöhnlich musikalische Sprache: Wenig Komponisten schufen sensibel Poesievolles wie sie: Frau mit kreativ duftender Seele mit dramatischem Gespür.“
Wolf-Günter Leidel, Weimar
Schwedische Melodien
Kunst in Musik
Die mehrfach von Fördergeldern der Ernst- von Siemens-Musikstiftung Schweiz und der Gisela Bartels-Stiftung geförderte Konzertorganistin, Konzertpianistin und Komponistin Ann-Helena Schlüter, die Konzertfach Orgel 2022-2017 an den Musikhochschulen HfMDK Frankfurt am Main, KE Konzertexamen HfK Heidelberg, Master Orgel (Gesamtnote 1,0) und Konzertexamen Klavier HfM Würzburg, HfMT Hamburg und HSLU Luzern (ihre Lehrer waren Christoph Bossert, Pieter van Dijk, Jan Ernst, Hans-Ola Ericsson, Carsten Wiebusch und Kay Johannsen) studierte, Master Orgel Gesamt-Note 1,0. 2022-2023 auch Kirchenmusik an der Universität Greifswald, 2024 Dirigieren und Chorleitung an der Folkwang Universität Essen. Sie konzertiert seit 2010 weltweit auf allen Kontinenten.
Konzertexamen Klavier studierte sie bei Bernd Glemser, HfM Würzburg, zuvor Diplom Klavier HfMT Köln und HfM Detmold bei Anatol Ugorsky. Klavier-CDs bei Hänssler Classic aufgenommen.
Die schwedisch-deutsche Künstlerin und Lyrikerin studierte in Deutschland, der Schweiz, USA (Phoenix), Australien (Perth) und Österreich, gefördert u.a. mit DAAD. Konzertfach Klavier Konzertexamen Meisterklassendiplom Bernd Glemser, HfM Würzburg. HfMT Köln, HfM Detmold.
Musikpädagogik und Musikwissenschaft studierte sie an der Universität Leipzig, Universität Würzburg und Universität Mozarteum Salzburg (Magister Artium; Promotionsstudiengang Dissertation in zwei Fächern: Musikpädagogik und Musikwissenschaft). Sie ist Musikwissenschaftlerin, Musikvermittlerin und Buchautorin, veröffentlicht CDs bei Audite, Ambiente, Hänssler Classic, Noten, Lyrikbände und Romane (SCM). Sie ist internationale Preisträgerin in Literatur, Musik und Malerei, schreibt Orchesterwerke, Orgelwerke, Klavierwerke, Chorwerke, Songs und Lieder (Laurentius Musikverlag, Merseburger, Furore, Heinrichshofen).
Studium Doppelhauptfach Musikwissenschaft und Musikpädagogik, Universität Würzburg bei Ulrich Konrad, Friedhelm Brusniak, Magistra Artium. Wissenschaftliche Studien bei Alexander Lingas, USA, Elena Ungeheuer, Kai Köpp, Reinhard Flender, HfMT Hamburg. Promotionsstudium Musikwissenschaft bei Helmut Loos an der Universität Leipzig sowie Promotionsstudium Musikvermittlung und Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg, Silke Schmid, Freiburg. Ihre Dissertation in der Musikpädagogik trägt den Titel BACH BERÜHREN. In den USA studierte sie Klavier und Kammermusik, studierte bei Walter Cosand, Eckart Sellheim, Kimberly Marshall, Hugh Sung.
“Eine Verbindung und Zusammenarbeit schaffen zwischen künstlerischer Profession, Wissenschaft und Forschung ist mir wichtig.”
Ihr neuestes musikalisches Auftragswerk für Orgel sind biblische Vertonungen (2024) und die Fenster von Tholey. Hierzu ist sie mit der Künstlerin Mahbuba Maqsoodi in Kontakt. Auf ihrer CD Holy Spirit bei Audite sind ebenfalls neue Werke enthalten.
„Im Komponieren ist sie schwedisch.“ (WGL)
„Werke neuer Orgelkunst voll Sensitivität und Finezza bereichert das begnadete, bekannte Multitalent (ich war geneigt, etwas unvorsichtig, aber treffend Genie zu schreiben) als Pianistin/Komponistin/Organistin die Szene eines seltenen Orgelmusikgenres für die nötige Rehumanisierung der Kunst, bei allzu brav Orgelnden.“
Wolf-G Leidel
Pandemic Dance. Virtuose, lyrische, neue Musik. Tänze für Orgel
“Musik ist für mich die eindrücklichste Form von Literatur und Sprache, in ihr laufen Klang, Farben und Poesie zusammen. Aus meinen Improvisationen sind meine Kompositionen entstanden“.
Die Komponistin veröffentlicht im Heinrichshofen Verlag, Laurentius Musik-Verlag Frankfurt am Main, Furore-Verlag Kassel, Edition Merseburger, Pan, Glarè-Verlag Frankfurt am Main, Hänssler Classic, Ambiente, audite, Classicophon, Periplaneta-Verlag Berlin, cap-music-Verlag Altensteig, Musikhaus Hörle-Waldkauz-Verlag Remscheid. Sie spielt ihre eigene Werke international in Konzerten an Orgel und Klavier. Komposition und Tonsatz bei Prof. Herbold HfMT Köln.
Ihre Werke sind auch für Studium und Unterricht geeignet, um sich mit Neuer Musik zu beschäftigen und sie zu präsentieren, eine neue Musik, die lesbar, spielbar ist und klingt, in Erinnerung bleibt. Klang und Melodien. Klangvorstellung, Kreativität und Musikalität sollen vertieft werden, zum eigenen Komponieren anregen, zum lyrischen Denken beim Üben und Konzertieren.
“Meine pianistischen Fähigkeiten und Klangvorstellungen vom Flügel her sind auch in meinen Orgelwerken ein- und aufgefangen: Das virtuose Moment. Und Sehnsucht und ihre Farben nach Weite, Freiheit und Geborgenheit.“
Wie klingt die Bibel? Wie klingt Schnee? Wie klingt Sehnsucht? Licht, Schmerz, helle und dunkle Sehnsucht und Stille ausdrücken.
Jede Note trägt eine Botschaft: Die dunkle Wälder und Seen, die singende Sprache Schwedens, die lange frühe Dunkelheit im Winter, die unschuldig verspielten Beerensommer.
Ann improvisiert in vielen verschiedenen Stilen, auch im Jazz und Pop-Bereich/Singer-Songwriter). Ihre Erfahrungen für ihre Chorwerke liegen im Opernchor des Mainfranken Theater Würzburg (Extra-Chor), Kammerchor der Universität Würzburg und Greifswald, Jugendchor Oper Leipzig, Bachchor Leipzig, Chöre der Musikhochschulen und St. George’s Choir Hobart/Tasmanien, Australien.
2024-2018: 30 Werke für Klavier und Orgel bei Furore-Verlag Kassel, Merseburger, sechs Werke für Orgel bei Laurentius-Verlag Frankfurt am Main. Neue Noten Stille och Snö (Stille und Schnee) im Heinrichshofen-Verlag, 10 Werke für Orgel, Klavier. Ordentliches Mitglied der GEMA in E- und U-Musik. 4 Orchesterwerke verlegt.
Veröffentlichung zweier Bände Klavierwerke und Kammermusikwerke Piano Lyrik Musikhaus Hörle, Waldkauz-Verlag Remscheid/Köln.
“Dies verbindet meine Werke: der schwedische Teil, das Luftige, Harrende, Wilde, und der deutsche Teil in mir, das Genaue, Starke. Der schwedische Traum und der deutsche: Mit meinen Kompositionen habe ich die Stimmung Schwedens eingefangen, Weite, Ruhe, Seen, nordische Melancholie. Meine Mutter kommt aus Småland, Südschweden, Jönköping, Vättern-See – aus dem Astrid-Lindgren-Schweden. Schon als Kind war ich oft dort, im Herbst, auch zu Weihnachten. Es gab so viel Schnee, dass wir kaum aus dem Haus kamen.”
Bühne bebt Akustik
Konzerte mit ihren eigenen Stücken und Gedichten, Songs, Blogs, Vlogs, Lesungen und Ausstellungen auf allen Kontinenten, u.a. in Riga, Saldus, Sigulda, Turaida, Dublin, Rostrevor, Linköping, Ljungskile/Restenäs, Kärnten, Perth und Phoenix; ausgedehnte Studienreisen und internationale Konzerttätigkeit auf allen Kontinenten.
Meine weiblichen Vorbilder sind u.a. Lili Boulanger und Clara Schumann. (AHS)
Sprache von Händen: Tintenklang