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Bachvermittlung

Contemporary Classical Music

Musikvermittlung

Soli Deo Gloria. Bachforschung.
Veröffentlichungen, Vorträge

Sponsoring:
IBAN: DE85 7907002400 26181800
Deutsche Bank Würzburg

Forschung und Vermittlung. Bach-Education und Orgelvermittlung für junge Menschen und Post-Millennials (Orgel Vlogs, Orgel Dates auf YouTube)

Musikwissenschaft und Musikpädagogik

“Der Endzweck der Musica sei darum die Ehre Gottes, die Anreizung zur Tugend und eine zulässige Ergötzung des Gemüts.” (Werckmeister 1686)

“Indem wir singen, wird die Stille hörbar. Hören führt ins Ewig-Gehören.” (AHS)

“Bachs Musik schmackhaft machen. Auch im McDonald’s” (AHS)

Bach berühren. Von Bach berührt werden. Bach berührt

“Kreative Bachvermittlerin!”

(Prof. Wolfgang Wiemer, Ludwigsburg)

Es bedarf Schweigen, um die Stille durch Musik hörbar zu machen, zu entfalten. Hinter ihr, mit ihrem Kreisen, leuchtet das Meer der Unendlichkeit. Wiederholungen, die Zeitlosigkeit der Musik, lassen in der Zeit das Ewige erklingen. (AHS) 

Ist der Begriff Musikvermittlung unter Musikerinnen angekommen? Definitionen und Wording sind ja oft sperrig. Will man Wissen vermitteln oder berühren oder beides? Grenzt es sich ab oder gehört es zur Musikpädagogik? Ich finde Bildungsvermittlung sehr wichtig. Warum ist mir Bachvermittlung so  wichtig? Bach gilt laut Internet als der „weltberühmteste Komponist“, zudem aus einer weltgrößten Musikerdynastie. Wenn Bachs Musik nicht Bildung ist, was ist es dann? Für mich sind es zudem Bachs Persönlichkeit, Glaube und Charakter, die ich jungen Menschen und Post-Millennials vermitteln möchte. Damit geht die Orgelvermittlung Hand in Hand. 

Link Interview & Video  

 
Kunst macht Augen und Ohr. Bachvermittlerin und Pionierin an Klavier und Orgel

Es kommt nicht auf Belehrung an, sondern auf die Werkzeuge des Erfassens. (Saint Exupery) 

BACH BERÜHREN

Was ist Bachvermittlung? Leidenschaft für Bach vermitteln. Meine neue Wortschöpfung, denn ich habe festgestellt, dass junge Menschen Bachs Musik einfach nicht kennen. Daher habe ich mit Truhenorgel und Stage Piano vor McDonald’s Filialen in Großstädten und Städten 389 Jugendliche, Post-Millennials, zwischen 14 und 17 Jahren überrascht, aktiv befragt und ihnen vorgespielt, somit einen Erstkontakt und Begegnung zwischen Bachs Musik und Jugendlichen hergestellt, den sogenannten “bildungsfernen” Jugendlichen. Dann drei Konzerte: Wohnzimmerkonzert, Kirchenkonzert, Hochschulkonzert, freiwillig von den Jugendlichen besucht. Der neuen Generation. Dem neuen Publikum. Neue Settings, neue Situierung von Musik sind wichtig. 

Explorative Feldforschung, außerhalb der Schule, in der Freizeit, im Alltag, freiwillig auf beiden Seiten. Freiwillig und gern ins Konzert gehen. Das ist das Ziel.

 Johann Sebastian Bachs Musik wird selten vermittelt, vielleicht weil sie als “zu komplexe” Musik gilt. Aber seine Musik ist warmherzig, spannend, schön, leidenschaftlich, demütig, persönlich, tröstend, spirituell, geistlich, dramatisch, klug, bewegend, bescheiden. Liebevoll und tief. Psalmmusik. Symbolische Musik. Ein sehnsüchtiger Schrei nach Leben. Und sicher auch für Jugendliche interessant. Ich habe festgestellt, dass junge Menschen Bachs Musik einfach nicht kennen.

Wäre Bach einfach nur intellektuell, abstrakt und komplex (was oft mit trocken, schwierig und langweilig verwechselt wird), würde er nie so berühren. Aber Bach berührt. Er ist es wert, dass man von ihm einen eigenen Eindruck gewinnt. Denn was man nicht kennt, das kann man nicht mögen. Man kann sich nur für das interessieren, was man kennengelernt hat; sollte auch nur das ablehnen, was man kennengelernt hat, ohne Vorurteile.

Was zeichnet Bachs Werk aus? “Zeitlos”, er verbindet seine Gabe mit Glaube. Seine Musik ist nicht überheblich oder “gewollt”. Nein, es ist, als könne er nur hinter dieser Demut erst ausleben, wer er ist: Eine reife Persönlichkeit, die sich mit Tod, Vertrauen und Schmerz auseinander gesetzt hat. Er deutet auf das hin, was viel weiter weg ist: Ewigkeit. Bach ist nicht tot. Er ist lebendig. Und er ist auch kunstvoll im Simplen. Er kann auch galant sein. Und er ist ein Vorbild im Aushalten und Ausharren und im Dranbleiben und im Fleiß.

Wie man mit Komplexem umgeht, das sagt aus, wer man ist. Beispielsweise mit Bachs Musik, oder mit komplexen Menschen. 

Die Kunst der Fuge, in den letzten Zügen vollendet, live zu erleben. Das ist wirklich ein Erlebnis.

Bach tut gut. Bach kann wirklich berührt werden, kann angefasst werden. Auf dem Fundament Generalbass schwirrt es, schwebt es, lebt es, windet sich um das klare Thema in einer Analogie zum Leben. 

 BACH BERÜHREN. Dissertation am Mozarteum Salzburg vermutlich Ende 2021 fertig. Weitere Studien bereits bei Kopaed Verlag München veröffentlicht. Bald Interview im Deutschlandfunk.

Interdisziplinäres Arbeiten gehört für mich dazu, Literatur und Musik, Malerei und Musik, Wissenschaft, Forschung und Musik miteinander zu verbinden (siehe Veröffentlichungen). Meine eigene Forschung ist mir sehr wichtig. Aufgrund meiner unterschiedlichen Projekte künstlerischer und wissenschaftlicher Art und Mitwirkung an internationalen Tagungen bin ich sehr erfahren darin, Drittmittelfinanzierung zur Durchführung einzuwerben. Kreative, unkonventionelle Musikpädagogik und Musikvermittlung sind wichtig, um neues Publikum zu erschließen. Daher habe ich Bücher über Musikvermittlung (Mozarteum Salzburg) geschrieben, besonders über einen Erstkontakt zwischen Jugendlichen aus Gesamtschulen und Bachs Musik (kopaed Verlag München 2019), Concert Studies.

Bachvermittlung ist Bach-Ermittlung. Bachforschung. S.D.G.

Bachfood bei McDonald’s: Erstkontakte in Freizeit und Alltag

Bachvermittlung: Freiwillig und gern ins Konzert gehen, das ist das Ziel.

Bachfood Mc Donald’s. Bachvermittlung
Musikvermittlung: Lebendige Klassik

Sponsoren:

  1. Internationale Bachgesellschaften
  2. Leguano Barfußschuhe
  3. Evangelische Landeskirche
  4. Stipendien im In- und Ausland
  5. Instrumentenbauer
  6. Privatpersonen

Ann-Helena in Concert soon in Australia & Sweden: Melbourne, Canberra, Hobart, Sydney, Brisbane (Australian Bach Society). Sweden: Borås, Jönköping, Malmö, Äspered, Essunga, Allingsås.


Melbourne, Australien: Bach Inspirations 

  • 21. Frankfurt mit Emirates nach Melbourne über Dubai 
  • 25. Presse und Interview im SBS Australian Radio 
  • 26. 13 Uhr Konzert St Paul Cathedrale Melbourne: Bach Kunst der Fuge 
  • 26. 19 Uhr St John’s Southgate Church Melbourne: PianoPoetry Concert: Bach Goldberg-Variationen, Beethoven 
  • 27. 7:30- 10:30 Masterclass at Bernie’s Music Land, Klavierhaus Melbourne 
  • 28. 17 Uhr Workshop für junge Leute in der Dreifaltigkeitskirche Melbourne 
  • 28. 20 Uhr Konzert in der Dreifaltigkeitskirche Melbourne (Deutsche Kirche) 
  • 29. März 19 Uhr Trinity College Chapel, Universität Melbourne: Bach Kunst der Fuge 
  • 30. 10 Uhr Gottesdienst Dreifaltigkeitskirche, German Trinity Church Melbourne, Victoria
  • 30. 16 Uhr Schwedische Kirche Melbourne: Chopin, Beethoven, PianoSongs 
  • 31. Great Ocean Road Tour 

HOLY SPIRIT new BACH Orgel CD, Audite Verlag 2022, eigene Werke, Hänssler Classic: Steinway

New Bach CD HOLY SPIRIT 2022 Audite Verlag, Trost Orgel
Bach und Chopin Etüde Sandter Orgel bei München

Canberra, Australien

  • 1. 19 Uhr Wesley Music Centre/Church: Bach Kunst der Fuge 
  • 2. 11 Uhr Masterclass Wesley Music Centre, Regierungsviertel Canberra 
  • 2. 19 Uhr Deutsche & Schwedische Botschaft Canberra: Konzert Bach Kunst der Fuge & Improvisationen 

Hobart, Tasmania, Australien

  • 6. 15 Uhr Konzert St George’s Anglican Church Hobart: Bach Kunst der Fuge 
  • 10. Konzert 18 Uhr South Cross Care Hobart Tasmania: Bach, Chopin, PianoSongs

Schweden und Deutschland

  • 26. 18 Uhr, Essunga Kyrka, Allingsås, Sverige 
  • 11. 9:30 Konzertgottesdienst Evangelisch-Methodistische Kirche Marbach 
  • 11. Konzert 19 Uhr Kirche Möglingen bei Stuttgart: Bach Kunst der Fuge 
  • 13. Konzert 17 Uhr Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd: Himmelslieder 
  • 14. Konzert 19:30 EmK Schwäbisch Gmünd: PianoSongs 
  • 22. Konzert 19 Uhr Lukas Schule München: Gesprächskonzert Bach Kunst der Fuge 
  • 25. Konzert 17 Uhr Brüdergemeinde Herrnhut: Orgelkonzert Bach Kunst der Fuge
  • 1. Sydney, New South Wales über China, Taiwan (über Shanghai, Beijing , Taipei)
  • Konzerte im Sydney Conservatorium of Music
  • Adelaide, Süd Australien; Sydney, New South Wales
  • Erstes Weihnachten und Silvester im Sommer (Australien)
  • Zwischen Australien und Europa 5 mal hin- und hergeflogen, mit Stopps in Indien und Nepal
  • Konzerte in London, Lübeck, Vorarlberg, Schweiz, Kathmandu und Chitwan, Nepal (über Singapur, Mumbai und Delhi)


Passacaglia und Fuge, Orgel

Jesus bleibet meine Freude, Klavier
Bach Zyklen, große Orgeln

Bach Toccata d-Moll, Orgel

Das Besondere an AHS ist die außergewöhnliche Verbindung und Einheit zwischen wissenschaftlicher Forschung, Pädagogik und künstlerisch internationaler Tätigkeit bereits während der Ausbildung: Studium Doppelhauptfach Magister Musikwissenschaft und wissenschaftliche Musikpädagogik, Universität Würzburg bei Ulrich Konrad, Friedhelm Brusniak, Magistra Artium. Zudem Diplom-Instrumentalpädagogik (Diplom HfMT Köln) und Künstlerisches Diplom, Master und Konzertexamen Klavier HfM Würzburg bei Bernd Glemser. Zudem Master Orgel (Christoph Bossert, Pieter van Dijk). Wissenschaftliche Studien bei Alexander Lingas, USA, Elena Ungeheuer, Kai Köpp, Reinhard Flender, HfMT Hamburg. Promotionsstudium Musikwissenschaft bei Helmut Loos an der Universität Leipzig sowie Promotionsstudium Musikvermittlung und Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg bei Heike Henning und Silke Schmid, Freiburg. Ihre Dissertation, eine empirische Studie in der Musikpädagogik und Bachvermittlung, trägt den Titel BACH BERÜHREN (2021/22).

Kurzvita: Die deutschschwedische, vielseitige Pianistin, Organistin, Komponistin Ann-Helena Schlüter, geboren in Nürnberg, aufgewachsen in einer Pianisten-Familie, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, Stipendien und Preise ab dem fünften Lebensjahr und galt als Wunderkind. Sie begann das Klavierspielen ab dem dritten Lebensjahr bei ihrer Mutter (Schwedin, geboren in Jönköping), bis sie sieben war; ab dem siebten Lebensjahr bei ihrem Vater, geboren in Torgau, Pianist Prof. Karl-Heinz Schlüter (Busoni-Preisträger, unterrichtete am Konservatorium Osnabrück und Nürnberg).
Ihre Mutter: Ann-Margret Schlüter, geboren Elmgren, Organistin, Musikpädagogin an der Universität Würzburg.

Mit acht Jahren erste Gedichte. Unter anderem 1. Preisträgerin des internationalen Steinway Klavierwettbewerbs Hamburg, mehrfach Bundespreisträgerin Jugend musiziert, 1. Preis Nürnberger Klavierwettbewerb, Preisträgerin des Robert-Schumann Klavierwettbewerbs Zwickau, 1. Preis internationaler London Piano-Concerto-Competition des Masterworks-Festivals USA. Sie spielte preisgekrönt Klavierduo mit ihren Schwestern. Man spürt und sieht bei ihr das Nordische ihrer norddeutschen Verwandten und das Nordische ihrer schwedischen Mutter, doch auch das Süddeutsche ihrer Heimat Franken in Bayern, sowie das Ost- bzw. Mitteldeutsche durch ihren Vater, der in Sachsen geboren ist.

Sie spielt international auf allen Kontinenten Konzerte u.a. in Kronstadt, Paris, Manila, Malmö, Prag, Perth, Ankara, Berlin, Phoenix, Winterthur, Moskau, Calvi, Melbourne, Zakopane, Brighton, Kathmandu, Kampala, Salzburg, Hobart, Riga, Frankfurt, London, Dublin, Sarospatak, Basel, Lindau, Wien, Leipzig, Borås, Jönköping, Essen, München… Sie spielte als Solistin in renommierten Konzertreihen u.a. in Israel, Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Irland, Italien, Lettland, Tschechien, Schweden, Frankreich…), Russland, den USA, Australien, Tasmanien, Afrika, Nepal und den Philippinen.

Unter anderem konzertierte sie in der Stadthalle Hamburg, Mozarteum Salzburg, American Center Moskau, Masterworks Festival London, Gewandhaus Leipzig, Admiralspalast Berlin, Dom Berlin, Residenz Würzburg, Stadthalle Heilbronn, Meistersingerhalle und Oper Nürnberg, Katzin Hall Arizona State University Phoenix, USA, University of the Philippines, Manila, Peterskirche Wien, Zempleni Festival Ungarn… Sie trat mit ihren Liedern und ihrer Lyrik aber auch in Clubs und Literaturcafès auf. Sie spielt auch mit den Jenaer Philharmonikern, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken und Kaiserslautern und dem Opernhausorchester Nürnberg, dem Sommerorchester Leipzig, dem Masterworks-Festival USA und verschiedenen Kammerorchestern. Tschaikowsky Klavierkonzert b- Moll mit den Jenaer Philharmonikern, Schumann Klavierkonzert a- Moll mit dem Masterworks-Festival-Orchestra in London, Mozart Klavierkonzerte mit dem Sommerorchester Gewandhaus zu Leipzig, Beethoven mit dem Saarländischen Rundfunkorchester.

Sie begann den Klavierunterricht mit drei Jahren bei Vater und Mutter. Sie erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung neben dem Klavier (Gesang, Chor, Ballett). Sie lebt in Würzburg und Leipzig.
Sie studierte bei ihrem Vater neben Schule und Hochschule, gewann zahlreiche Klavierwettbewerbe und Literaturwettbewerbe.

Sie studierte Klavier bei Prof. Arne Torger als Jungstudentin an der Hochschule für Musik Würzburg neben dem Besuch des Musikgymnasiums Nürnberg, dann des Musikgymnasiums Würzburg. Nach dem Vordiplom schloss sie bei Prof. Nina Tichman an der Hochschule für Musik und Tanz Köln das instrumentalpädagogische Diplom ab. Diplomarbeit: Schuberts Wanderer-Fantasie und Szymanowskis Masken.

Nach der Solistenklasse Klavier an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Anatol Ugorski absolvierte sie das künstlerische Diplom/Künstlerische Reifeprüfung mit Note 1 bei Prof. Bernd Glemser an der Hochschule für Musik Würzburg, anschließend in seiner Meisterklasse das Meisterklassendiplom und Konzertfach Klavier Konzertexamen.


Sie war für zwei Jahre Voll-Stipendiatin an der Arizona State University Phoenix, USA, bei Prof. Walter Cosand, Klavier, Prof. Eckart Sellheim, Kammermusik, Prof. Anne Kopta, Gesang, Orgel bei Guy Whaley und erhielt den Master of Music im selben Jahr wie das Meisterklassendiplom. Sie spricht fließend Schwedisch und Englisch. Im zweiten Jahr in den USA war sie Lehrbeauftragte und Graduate Teaching Assistant für Korrepetition, Liedbegleitung und Kammermusik an der Arizona State University, USA. Als DAAD- Stipendiatin, GVL- Stipendiatin und Stipendiatin der Oscar- und Vera- Ritter-Stiftung, Edwin-Fischer-Stipendium Nürnberg, Wagner-Stiftung Bayreuth, spielte, studierte und konzertierte sie in internationalen Meisterkursen. Diese Meisterkurse waren in Italien, Polen, Schweiz, USA und im Mozarteum Salzburg, ihre Professoren u. a. Sergio Perticaroli, Paul Gulda, Alexis Weissenberg, Peter Feuchtwanger, Rudolf Kehrer, Lazar Berman, Karl-Heinz Kämmerling, Pavel Gililov, Paul Badura-Skoda, Angela Hewitt, Klavierduo Tal/Groethuysen, Vitaly Margulis, Bernd Glemser… Anschließend ausgedehnte Konzert-, Studien- und Stipendiatsreisen im In- und Ausland. 
Aufnahmen für den Bayerischen Rundfunk, NDR, Saarländischer Rundfunk. Sie nahm am ARD-Wettbewerb München teil, spielte und unterrichtete auf internationalen Groß-Events und Festivals.
Sie wurde von der Universität der Philippinen Manila als Dozentin und Pianistin mit einem Ehrendiplom gewürdigt.

Magister Artium M.A. in Musikwissenschaften und Wissenschaftliche Musikpädagogik erhielt sie am Institut für Musikforschung der Philosophischen Fakultät I der Julius Maximilians Universität Würzburg (Prof. Konrad, Prof. Brusniak) nach drei Semestern; als Stipendiatin neben ihrer Konzerttätigkeit.
Magisterarbeit über Bachs Goldberg- Variationen bei Prof. Konrad.
Schwedisch im Zentrum für Sprachen der Universität Würzburg bis Niveau B2, Nebenfach Gesang und Percussion bei Bernd Kremling. Doktorandin an der Universität Leipzig (Musikwissenschaftliches Institut im Mendelssohn-Haus und Bach-Archiv) bei Prof. Loos, promovierend über Bachs Kunst der Fuge und in Musikvermittlung und Musikpädagogik Mozarteum Salzburg bei Prof. Heike Henning.

Wagner-Stipendium für die Festspiele in Bayreuth, außerordentliches Mitglied der GEMA als Komponistin und Textdichterin in E und U. Mitglied LOI Expand. 1. Preis beim Internationalen Kunstwettbewerb Grafimuse Brüssel. Sie malt auf Leinwand mit Acryl und Öl (Galerie Prof. Edwin Wiegele, Kärnten).
Als Dozentin unterrichtete sie eine eigene Klavierklasse an der Universität Würzburg. Dozentin an der Hochschule für Musik Würzburg.
Sie unterrichtete eine für sie neu eingerichtete Klasse für begabte Kinder ab vier Jahren an der Musikschule Schweinfurt. Ihre Schüler wurden Preisträger bei Jugend musiziert Bayern in Klavier solo und vierhändig.
Gründung Com’Ann, Ann-Helena & Band. Veröffentlichungen von Gedichten und Prosa in eigenen Lyrikbänden und von Romanen und wissenschaftlich-pädagogischen Büchern.

Durch ihr künstlerisches Studium in den USA und der CD-Aufnahme der Goldberg-Variationen, durch ihre frühe Heranführung an Werke für zwei Klaviere (Schlüter Duo mit ihrer Schwester Magdalena) und durch ihren Vater (Schlüter-Duo: Vater-Sohn Karl-Heinz und Michael Schlüter), wurde die Pianistin und Autorin der Arbeit Studien zur Bearbeitung von Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen BWV 988 auf besondere Weise mit Bachs Goldberg-Variationen vertraut. Ihre Liebe zu Johann Sebastian Bachs Musik wurde immer weiter intensiviert, insbesondere zur Kunst der Fuge und zum Wohltemperierten Klavier, zu den Duetten, Musikalisches Opfer und zur Clavierübung III, alles von ihr auf CD eingespielt. Bachs Kantaten haben es ihr jedoch schon seit ihrer Kindheit angetan. Auch ihre eigenen Kompositionen, auf CDs eingespielt und als Noten herausgegeben, insbesondere ihr deutsch-schwedische Orgelmusik wurde durch ihre Liebe zu Bachs Musik sehr inspiriert, ist jedoch ein völlig anderer und eigener Stil: gefühlvoll, pianistisch, lyrisch und virtuos. Ihr künstlerisches Wissen, die Wissenschaft in ihren Händen, fließt zusammen mit ihrer literarischen Begabung und Recherche über Konzertformen und Bachvermittlung.

Durch diese Liebe zu Bachs Musik wurde sie auch Konzert-Organistin und studierte künstlerisches Orgelspiel von 2017 bis 2019 an der HfMDK Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Carsten Wiebusch (Bachelor of Music, Note 1) nach nur einem Jahr, anschließend ein Semester Konzertexamen Orgel an der evangelischen Kirchenmusikhochschule Heidelberg. Zuvor absolvierte sie 2016 die kirchenmusikalische C-Prüfung an St. Stephan Würzburg. Ihre Bachelor-Arbeit beinhaltete ihre erste Orgel-CD bei Classicophon. Orgel-Meisterkurse bei Naji Hakim, Hans-Ola Ericsson, Olivier Latry, Matthias Schneider, Martin Schmeding, Daniel Roth, Jürgen Essl, Paul Jacobs.

Sie ist M.A. (Magistra Artium), B.Mus, M.Mus. (Master of Music: Musical Arts in Piano Performance), staatlich geprüfte Dipl.-Musiklehrerin, Dipl.-Mus.-Päd. (Diplom-Musikpädagogin), Dipl.-Mus. (Diplom-Musikerin) mit Meisterklasse Konzertexamen.
Sie spielte für ihre Verlage Hänssler Classic und andere bisher 10 Solo-CDs ein: u.a. Bachs Kunst der Fuge, Bachs Goldberg-Variationen, Bachs WTK I, Bachs Duette, Bachs Musikalisches Opfer, Beethovens Waldstein-Sonate, Chopin Etüden, Chopin Balladen, Scriabin Etüden, eigene Kompositionen und Piano- Improvisationen. Prof. Zenck, Prof. Bossert, Prof. Torger, Prof. Wiemer, Prof. Lampe, Prof. Leidel, Prof. Rauhe, Prof. Glemser und Prof. Zimmer schrieben in Cover und Booklets Ausführungen zu den eingespielten Werken. Sie veröffentlichte 8 Bücher, davon drei Romane, drei Lyrikbände und zwei wissenschaftliche Bücher. Einen Monat nach den GoldbergVariationen folgte die CD Jeden Augenblick mit 17 eigenen Lieder, Kompositionen und Improvisationen, zuvor die CD Lebensheiterkeit (Hommage an Joseph Haydns Klaviersonaten und ihren lyrischen Texten). Mit elf anderen Musikern nahm sie die CD Mut vor 12 mit Texten von Johannes Warth und eigenen Stücken auf.
Drei CDs in zwei Jahren: Doppel-Album CD Himlasång (Himmelslieder) mit vierzig schwedischen Klavierkompositionen. CD Com’Ann mit 18 eigenen jazzigen Songs. Zwei neue Bach-CDs bei Hänssler Classic.
Sie spielt Flöte, Saxophon, C-Melody, Schlagzeug.
Verschiedene Duos, u.a. mit dem Organisten Prof. Torsten Laux. Sie spielte auf internationalen Orgelfestivals. Das Schlüter-Duo trat mit wechselnder Besetzung ihrer Familie auf: mit ihrer Schwester Magdalena, Stuttgart, ihrer Mutter und mit ihrer Schwester Johanna, Violinistin des Nürnberger Opernhauses. Ihre Geschwister und viele Verwandte sind ebenfalls Berufsmusiker. Sie ist u.a. Mitglied der Künstlerbewegung Das Rad, Crescendo International, Deutscher Tonkünstlerverband, Wagner-Verband Würzburg.
Extra-Chor des Opernchors des Mainfranken-Theaters Würzburg, Kammerchor Universität Würzburg, Percussion im Akademischen Orchester Würzburg.
Sie gibt international Kurse für klassisches Klavier, Klavierimprovisation, Songwriting, schreibt Lyrik, Prosa und Romane und malt (Öl und Acryl auf Leinwand).

Studium Doppelhauptfach Musikwissenschaft und Musikpädagogik, Universität Würzburg bei Ulrich Konrad, Friedhelm Brusniak, Magistra Artium. Wissenschaftliche Studien bei Alexander Lingas, USA, Elena Ungeheuer, Kai Köpp, Reinhard Flender, HfMT Hamburg. Promotionsstudium Musikwissenschaft bei Helmut Loos an der Universität Leipzig sowie Promotionsstudium Musikvermittlung und Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg bei Heike Henning und Silke Schmid, Freiburg. Ihre Dissertation in der Musikpädagogik trägt den Titel BACH BERÜHREN.

“Eine Verbindung und Zusammenarbeit schaffen zwischen künstlerischer Profession, Wissenschaft und Forschung ist wichtig.” (AHS)

Die 2020 und 2021 von Fördergeldern der Ernst- von Siemens-Musikstiftung Schweiz und der Gisela Bartels-Stiftung geförderte Konzertorganistin, Konzertpianistin und Komponistin Ann-Helena Schlüter, die Konzertfach Orgel 2018-2021 an den Musikhochschulen HfMDK Frankfurt am Main, HfK Heidelberg, HfM Würzburg und HfMT Hamburg bei Ericsson, Bossert, van Dijk studierte, Master Note 1,0, konzertiert seit 2010 weltweit auf allen Kontinenten, auch in Corona-Zeiten. Konzertexamen Klavier bei Bernd Glemser.

Ann-Helena Schlüter, schwedisch-deutsche Künstlerin und Lyrikerin, studierte in Deutschland, USA (Phoenix), Australien (Perth) und Österreich, gefördert mit DAAD, Konzertfach Klavier Konzertexamen Meisterklassendiplom Bernd Glemser, HfM Würzburg, HfMT Köln, HfM Detmold, Musikpädagogik und Musikwissenschaft an der Universität Leipzig, Universität Würzburg, Universität Mozarteum Salzburg (Magister Artium; Promotionsstudiengang, Dissertation vermutlich Ende 2021). Sie ist Musikwissenschaftlerin, Musikvermittlerin und Buchautorin, veröffentlicht CDs bei Audite, Hänssler Classic, Noten, Lyrikbände, Romane (SCM). Sie ist internationale Preisträgerin in Literatur, Musik, Malerei. Sie schreibt Orchesterwerke, Orgelwerke, Klavierwerke, Chorwerke, Songs, Lieder (Laurentius Musikverlag, Furore Verlag, Heinrichshofen Verlag). In den USA studierte sie Kirchenmusik und Kammermusik, Klavier bei Walter Cosand, Eckart Sellheim, Kimberly Marshall, Hugh Sung.

Ihr neuestes musikalisches Auftragswerk für Orgel 2021 sind die Fenster von Tholey. Hierzu ist sie mit der Künstlerin Mahbuba Maqsoodi in Kontakt. Auch ihre neue CD 2021 bei Audite-Verlag wird eigene Werke enthalten. Im Komponieren ist sie schwedisch.

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