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Reisen


3. April 2023: Jeder Tag ist ein kleines Leben. (Liselotte Nold)

Heute erinnere ich an die Komponistin Henriette Renie.

Fotos: Uganda, by AHS

Schön, dass Bach auch in Weißenfels war. Er war dort auch Pate bei der Taufe des Sohnes eines Freundes. Weissenfels ist nicht nur Schütz-, sondern auch Bach-Stadt. Zudem waren Bach und Telemann gut befreundet und Telemann Patenonkel für CPE. Nur der eingebildete Händel meldete sich nie.

Ein Sinn von Literatur und Kunst ist, dass der Mensch sich selbst erfährt. Die Voraussetzung, mit dem Sinn des Lebens in Kontakt zu kommen, ist, zu spüren, dass und wer man ist. Wenn ich Musik höre, höre ich, dass es Sinn macht, für etwas zu leben:

“Es ziehen die Fehler und Sünden meines Lebens wie verschleierte Gesichter an mir vorbei und eine Hand legt sich auf meinen Kopf und jemand sagt: Mein Kind.” (Sydney Lanier)

C. A. Schwarz schreibt, dass wir uns bedanken können, wenn jemand wie Nietzsche sagt, Gott sei tot, denn der Gott, den wir uns so oft erdenken, der Gott unserer Traumata oder unserer Ängste, der ist wirklich tot.

Wenn ich reise, begegne ich Gott unweigerlich. Die Welt ist so viel und gleichzeitig so zart und klein, überall erstaunliche Möglichkeiten und Menschen. Mit jeder Reise wache ich, im Fühlen, Denken und Erleben. Politisch und geographisch. Die Welt ist so viel. Mit jeder Reise wache ich.

Jede Sichtweise hat damit zu tun, was man im Bauch, in den Nieren, im Zentrum des (Wahrheits)empfindens spürt und erkannt hat. Das hängt unmittelbar mit einem prozessartigen Erleben zusammen. Die wichtigsten Dinge kann man nicht in Büchern erlernen — es braucht Begegnungen und Reisen. Besonders mit Gott.

Jesus ist meine Rückendeckung, mein Kollege, mein „Lasttier“, einer, der weiß, dass Kunst einen Brutplatz braucht. Denn Kunst ist ein Bote.

Hebräisch ist Dichtung. Typisch für den Teufel und seine Boten (= Hater): Entmutigen. Hindern. Schaden. An Ermutigen oder Entmutigen erkennt man stets, ob jemand von Gott oder vom Teufel geboren ist.

Neu:

12. Januar 2023: Ich finde es seltsam, wenn große Männer Rollköfferchen ala Waldi-Dackel hinter sich herziehen, drinne quasi Banane und Zahnbürste. (AHS)

Doch wohin im Fliegeklang, in der Herzbetonung? (AHS)

Ich bin am Schliersee, und in Schliersee – wunderschöne Gegend in Oberbayern, bei München, im Oberland, ich sehe die Alpen, leicht schneebedeckt. Der See ist direkt vor meinem Fenster, wohne im Schlierseer Hof. Kann ich empfehlen (bis auf das Abendessen).

Habe heute eine vielversprechende Kooperation begründet.
Die Firma weQreate veranstaltet mit mir eine europäische Vortragsreise “Vom Ton zum Klang und vom Klang zur Melodie”.
Dazu bekomme ich eine nach meinen Wünschen gestaltetes Instrument gebaut. Das wird interessant.
Bach war gefragter Berater bei Orgelbauern und ich eifere ihm gern nach.
Infos in diesem frühen Stadium sind noch nicht reichlich vorhanden, aber Veranstaltungsleitung unter info@weqreate.com weiß mehr.
Vielen lieben Dank an das Team.

Heute besuchten wir das Orgelzentrum Lampl im Alten Schloß in Valley am Schliersee hier in Oberbayern. (Vallai ausgesprochen, doch viele sprechen es englisch aus). Es ist ein Orgelmuseum, seit 1987, gut gemacht, spannend, siehe:

Im Saal mit genialer samtig-trockener Akustik stehen 7 völlig unterschiedliche Orgeln, Herr Lampl hat mich herumgeführt und alles erklärt. Unten im Keller gibt es viele Spieltische und Orgelsysteme und Walcker-Kino-Orgel. Im Saal mit genialer samtig-trockener Akustik durch die Holzgewölbe-Konstruktion von Zollinger um 1918, die Decke spitz zulaufend, stehen 7 völlig unterschiedliche Orgeln:

– eine Ernst Röver Orgel von 1896, von Beckerath 1957 leicht verändert, mit dem größten Altarbild im Prospekt (aus Florenz). Maria. Dahinter stehen die Pfeifen. 2 M. Freier Spieltisch rechts. Registerzüge drückt man nach unten, sind klein und delikat, Anschaltknopf rechts oben

– eine Eule-Orgel von 1937-39: Sie gilt als eine der ersten neobarocken Orgeln überhaupt. Eine kleine Saalorgel aus der Zeit der Orgelbewegung, als sich auch die Gesellschaft der Orgelfreunde formierte. 2 M, wunderschöne Intarsien, Zunge, stummer Calcant. Anschaltknopf vorne an der Lampe, Registerzüge zieht man heraus, sind klein und zierlich, schwarze Tasten ❤️

– zweitgrößter rote Spieltisch einer historischen Orgel: der alte originale Spieltisch von Steinmeyer 1937 opus 1635 der St. Lorenzkirche in Nürnberg: 5 M, Kippschalter, viele freie Kombinationen, mehrere Walzen und Schweller. Der größte steht in Passau

– eine Rokoko-Orgel von Anton Baier (Bayer), 1745, Orgelbauer aus Würzburg Heidingsfeld, Holz-Gehäuse neu gemacht (nachgebaut), erinnert mich an die Wender Orgel aus Dörna, Anschaltknopf als Schlüssel zu drehen, Register zu ziehen, „erste Münchner Rokoko Orgel“

– eine offene Führer Multiplex-Orgel 1964, 3 M, Schlüssel zu drehen und einzurasten, unbekannter Orgelbauer, mit erweiterten Pfeifenreihen, Schweller

– eine grüne Deininger & Renner Orgel für Karl Richter (Gedächtnis-Orgel) 1974, Registerzüge Holzstäbe seitlich zu kippen, Anschaltknopf rechts oben, der Subbass steht dahinter

–  eine Steinmeyer Orgel aus Heidelberg von 1957, aus der kath. großen Stadtkirche Jesuitenkirche in Heidelberg, freier Spieltisch links, der große Prospekt an der Westseite, Anschaltknopf Lichtschalter rechts, 3 M, Kippschalter, freie Kombinationen, Walze, Schweller etc.

Siehe: Orgel Infos

Orgelzentrum Lampl Altes Schloss Valley, Oberbayern

8. Januar 2023: Die 1.056.000 Keramikteile der Schalen des Opernhauses in Sydney sind in Schweden hergestellt worden. Ich vermisse Australien. (AHS)

Klang wölbt die Handfläche. (AHS)

Foto: Der Schwedenkönig und ich 

Ich empfehle den Film Serengeti.

Kirchenkunde: Ich komme aus der evangelischen Landeskirche, war aber auch in Köln einige Jahre zugehörig und musikalisch aktiv in einer Baptistengemeinde. Auch die methodistischen Gemeinden mag ich und habe hier viel gespielt. John Wesley war ein erstaunlicher Mensch, der sogar aber aus dem Calvinistischen kommt. Auch in der Brüdergemeinde Herrnhut war ich eine Zeitlang sehr aktiv. Ich mag auch die evangelikalen „Erweckungsbewegungen“ – jedoch nicht mehr fundamentalistischen Pietismus, frauenfeindlichen Evangelikalismus und am wenigstens die heuchlerische Arroganz von vielen Freikirchlern, denn das engt mich letztendlich ein. Ich liebe die Volkskirche. 

Mein Beethoven kurz vor Corona in Saarbrücken:

 

 

Orgel Info 

Ladegast Eule Orgel St. Marien Weißenfels (Weissenfels)

Vlog

5. Januar 2023: Hörende Hand. Raum schaffen im Kopf. Verinnerlichte, zärtliche Hände haben. (AHS)

Foto: Oesterbehringen

Doch wohin im Fliegeklang, in der Herzbetonung? (AHS)

Mir gefällt die Geschichte „Bahnwärter Thiel“ nicht. Es ist eine frauenfeindliche Geschichte voller Klischees, die Geschichte eines schwachen Mannes und Doppel-Mörders, so voller Selbstmitleid geschrieben, dass man mit diesem auch noch Mitleid bekommen soll. Ja, „die Lebensbedingungen des kleinen Mannes“ – jaja. Geschichten, in denen Frauen die Bösen und Männer selbst als Kindermörder noch die Armen sind. Das soll „sozialkritisch“ sein? Und dafür hat Gerhart Hauptmann noch den Nobelpreis bekommen. Aber Winnetou wird verboten?

Bach ist wie ich ❤️ Er nannte einen Fagottisten einen lausigen Amateur („Zippel-Fagottisten“), der danach nach Rache schrie. Ich habe auch die Lästermäuler aus dem Pfeifenverein und aus der Kreutz-Gruppe als Laien und Amateure bezeichnet, und sie schrien nach Rache. Dabei habe ich „lausig“ gar nicht beigefügt. ☺️

Ich habe natürlich nichts gegen Laien, im Gegenteil. Ich bin auch in vielem Laie, und das ist auch gut und normal. Man kann unmöglich in allem Profi sein. Dazu fehlt die Zeit. Aber die lausigen Laien Lästeramateure, die Zippel-Organisten aus den Pfeifenforen, die kennen den Unterschied zwischen Profi und Laie nicht, besonders wenn es eine Frau ist, die halten sich selbst für Profis und spitze und besser, so wie Bachs Zippel-Fagottist Geyersbach, der den größten Musiker aller Zeiten neidisch attackierte.
Solch Amateuren fehlt jeder Respekt und Erkenntnis. Zippel-Schmitze gibt es eben schon immer, schon zu Bachs Zeiten, bereits 1705 – rachedurstige, unqualifizierte Amateure mit Anhang, mit denen man Scharmützels hat.

Denn was man vor allem lernt im künstlerischen Studium ist Geschmack, Bildung und Kunstgefühl, wie auch Heinrich Christoph Koch es bereits 1782 ausdrückt.

Geheimnisvoller Aufgang zur Orgel:

Bubi

3. Januar 2023: Außergewöhnliches schaffen. Kunst schaffen, Kunst machen. Für die Öffentlichkeit. (AHS)

Foto: Heissler

Alles erfahre ich, indem ich schweige, auf dass ich höre. (AHS)

Erstaunlich: Seit 1703, als Bach die Stelle in Arnstadt antrat, wurde von den armen Organisten Lakaien-Verhalten erwartet und gefordert, was sie unterschreiben mussten und teilweise von Künstlern kaum einzuhalten ist (das kann nicht gutgehen) und die Bach auch nicht eingehalten hat: Um gutes Orgelspielen ging es dabei nicht, sondern um unterwürfiges, abhängiges, nüchternes und treues Verhalten der Obrigkeit gegenüber. Treu im Sinn von Buckeln nach oben. Ist dies heute nicht immer noch der Fall bei Kirchenmusikern? Das prägt natürlich den Charakter.

1. Januar 2023: Let it dahingestellt. (AHS)

Foto: Toskana Saal Würzburg

Gesegnetes Jahr 2023! Happy New Year! Gesegneten Rutschi aus Sachsen-Anhalt!

Neu: Orgel Infos

Röver Hausorgel Hausneindorf

baut säulen aus fingern. töne trocknen noch (AHS)

Röver Orgel St. Stephani Aschersleben

Pneumatische Röver Orgel 1907 St. Stephani Kirche Aschersleben Orgel Vlog

Aschersleben war sehr schön!

Pedal Cahmann Orgel Lövstabruk, Leufsta bruk, Schweden, Lövstabruks kyrka, Leufsta bruk, Shorts Vlog

14. Dezember 2022: Kunst hält die Gesellschaft zusammen. (Cindy Sherman)

Foto: Albiez Orgel

Visibel (Sichtbar): Song by Ann

Gestern feierten Mama und ich Lucia 🌺 Ein Teil meiner Family zieht bald nach Lübeck. Tolle Stadt! Heute erinnere ich an Karin Bergöö, Frau von Carl Larsson. Und an Federica Mogherini, Italienerin, sehr gebildet, top ausgebildet, sowohl in Sprachen als auch in den Künsten. Trotzdem wurde sie Politikerin im Außenministerium und hat hierbei viel Gutes getan. Eine Politikerin ist ja wie eine Dirigentin.

Thüringen ❤️

Die dauerhafte Mittellage bringt uns um. Es wurde alles wegdezimiert: das Zweifeln, das Versagen, das Fehlermachendürfen. (Bibiana Beglau)

Stimmt. Wie langweilig! Wenn man keine Fehler machen darf oder will, wird man in der Mittellage versauern und gönnt dann auch anderen nicht, Fehler zu machen und der Mittellage zu entfliehen.

Neu: Orgel Info

Hoffmann Orgel St. Laurentius Würzburg Heidingsfeld

Wusstet ihr, dass Krankheitssymptome, Nebenwirkungen bei Medikamenten usw. geschlechterspezifisch sind und diese Geschlechterunterschiede bei der Forschung ignoriert werden?

Die Forschung, Gutachter und die Medizin interessieren sich noch immer vor allem dafür, dass Männer gut versorgt sind, so auch bei Impfungen. Gendermedizin wird oft ignoriert. Weiter bemerkenswert: Künstliche Intelligenz ersetzt vor allem „Männerberufe“. Und: Deutsche Freier zeigen Menschenhandel fast nie an, obwohl sie Zeugen davon werden. Und der sogenannte Ageismus, also  Altersdiskriminierung trifft besonders Frauen. Über all das berichtet die neue EMMA.

Age-Ismus

Es gibt wohl keine Frau, die nicht verächtlich gemacht worden ist, als sie älter wurde. Als Frau wird man seltsam behandelt, wenn man jung ist (wird nicht ernst genommen) und wenn man alt ist. Meine Stimme klingt zum Beispiel sehr jung. Ich wurde am Telefon schon oft (erst heute wieder) angesprochen, man bekäme erst ab 18 einen Termin, ich würde so jung klingen, ich wäre doch wohl noch unter 18.

Vlog:

7. Dezember 2022: Die Frauenbewegung stand der Männerpropaganda entgegen. (AHS)

Foto: Schweden, Jönköping

Der Verein “Frauenwohl”! (Anne-Laure Briatte)

Empfehlen kann ich den Film „Einfach mal was Schönes“ von und mit der wunderbaren Karoline Herfurth – ein Film zum Weinen und Lachen.
An „Nikolaus“ war ich mit meiner Mom in Ikea – Ikea ist zwar nicht mehr das, was es mal war, aber die Köttbullar schmecken immer noch gut und die Duftkerzen riechen gut.

Heute erinnere ich an Johannes Kreß, an einen der ersten Märtyrer der Reformation, und an Anne-Laure Briatte und ihr Buch “Bevormundete Staatsbürgerinnen. Die radikale Frauenbewegung.” Am 19. Januar 1919 konnten Frauen endlich wählen. Stellt euch das vor. Dieser Teil der Geschichte wurde vernachlässigt, da er mal wieder kein gutes Licht auf die männliche Geschichte wirft. Dabei ist die deutsche Frauenbewegung hochinteressant.

Frauenwohl. Ein schönes Wort.

Hierbei erinnere ich auch an Minna Cauer. Wie kann es eigentlich sein, dass bedeutende Kämpferinnnen in der (Männer-) Geschichte einfach untergehen?

Die Frauenbewegung begann gegen 1880.

Es geht hierbei um das Menschenrecht der Frauen. Männer wollten, dass Frauen in ihrem Engagement scheitern, sich zu organisieren. Frauen sind in ihren Augen keine Menschen, sondern Frauen. Zusammenhalten ist unter Frauen auch nicht leicht. Männer machen es zusätzlich schwer. Viele Männer mögen keine radikalen Frauen, sie sollen “gemäßigt” sein. Männer wissen dafür umso besser, wie man sich organisiert, in Männerbünden klüngelt und Vetternwirtschaft betreibt.

Neu: Orgel Info

Erler Orgel Terfens, Tirol, Österreich

Schade, dass die Universität überhaupt nicht mehr so ist wie zu Zeiten Melanchthons. Früher ging es um das Denken: Mathematik und Poesie waren keine Gegensätze und man konnte Kosmograph und Hebraist sein – völlig undenkbar heute. Man konnte Theologe und Jurist sein – völlig undenkbar heute. Heute heisst das “verzetteln“. Entscheide dich. Schuster, bleib bei deinem Leisten. Man wird gegängelt. Aber früher ging es darum, denken zu lernen, daher waren die Leute herausragend und schnell in vielen Gebieten. Melanchthon lernte den alten und den neuen Weg, Theologie und Astrologie, Rhetorik und Philosophie und Mathematik. Das ist Universität. Das ist Bildung. Man durfte private Studien führen und wissbegierig sein. Heute wird das Anti-Denken gefördert: Punkte, Stundenplan, Gängelei. Kritik ist unerwünscht. Melanchthon aber lernte, Professoren zu kritisieren und Irrtümer aufzudecken bei alten Lehren (Aquin…). Und es war gut. Heute musst du den Alten in den Arsch kriechen.

1. Dezember 2022: Wort an Wort. (Rose Ausländer)

Foto: Hamburg, Buntstift-Orgel

Es gibt nicht nur E- und U- Musik, es gibt vor allem zu viel Ü-Musik = überflüssige Musik – in Werbung, Kaufhäusern… Manche Menschen hören ununterbrochen Ü-Musik, sitzen und gehen mit Kopfhörer, überall Ü-Musik, und hören gar nicht zu. Als ob man ohne Ü-Musik nicht mehr an der Realität teilnehmen könne? Die viele Ü-Musik kommt vielleicht daher, dass der Musikunterricht an der Schule als abgeschafft gilt.

Heute erinnere ich an die Lyrikerin Mechthild von Magdeburg.

O Bürger, Bürger, süßer Mann, der Ohr und Herz bezaubern kann. (Elise Hahn, 1769-1833)

Berlin

 

Jona

Ich bin immer wieder erstaunt, wie leidenschaftlich die Menschen in der Bibel waren. Zum Beispiel Jona. Er war radikal selbst mit Blick in den Tod, ehrlich, mutig selbst in der Flucht. Er wusste, er war die Ursache des Sturms. Wie crazy ist das? Die Leute müssen ihn für verrückt gehalten haben.

Wie ist das, wenn man Gott „gegen sich hat“? Die Leute des Bootes hatten mehr Mitleid mit ihm als Gott. Gott wollte ihn über Bord haben. Und er bekehrte dadurch die ganze Mannschaft. Aber Gott rettete Jona mitten im Meer. Dramatisch wieder. Denn Gott is a Dramaqueen- genau wie ich. 😊 Wir werden uns bestens verstehen im Himmel, wenn wir unsere Dramen bei einem Whiskey besprechen. Oder besser bei einem Kakao mit Sahne. 

Einen Blog zu gestalten, ist nicht immer leicht. Oder wie schrieb Heinz Scheible, geboren 1931: „Gestalten heißt weglassen und strukturieren. Es geht nicht darum, alles aufzuzeichnen, was man weiß.“

Neu: Orgel Info

 

Weigle Rensch Orgel Stiftskirche Tübingen

 

Feopentow Orgel NAK Hannover

 

Leipzig Buchmesse

Grüneberg Orgel Altefähr auf Rügen

USA, Ruffatti Orgel