
25. Februar: Die Musik macht mich. (AHS)
“Es gibt etwas viel Wichtigeres als einen Menschen, der den Mond betritt — Gott betrat diese Erde.” (Mond-Astronaut James Erwin)
Ich freue mich auf Lydia Tar (Film; Dirigentin und Komponistin). Heute erinnere ich an die Komponistin Isabella Leonarda (1620) – sehr schöne frische Musik.
Ich habe ein neues choralgebundenes Werk geschrieben, zum ersten Mal in dieser Art.
Danke, für fast 3000 Abonnenten ❤️
Provided
Sehnsuchtsort Orgel
FANTASIA und CHORAL
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Fantasia et Fuga g-Moll BWV 542
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Fantasie in f-Moll KV 594
Petr Eben (1929-2007): Fantasia II (Andante)
August Gottfried Ritter (1811-1885): Orgelsonate Nr 1 d-Moll op. 11
Choralvorspiele
599 Nun komm
608 In Dulci jubilo
626 Jesus Christus
629 Erschienen ist
639 Ich ruf zu Dir
Dietrich Buxtehude: Nun bitten wir den Heiligen Geist
Johann Gottfried Walther: Ein feste Burg
Johannes Brahms: O Gott du frommer Gott
Max Reger: Ach, bleib mit deiner Gnade
Ann-Helena Schlüter: Wachet auf, ruft uns die Stimme
Wenn ich eine fremde Sprache höre, und sie wie Musik in meinen Ohren hüpft, begreife ich erst nicht, dass ich die Sprache nicht verstehe — obwohl ich sie doch verstehe. Aber ich kann die Worte nicht greifen, nur den Klang, der immer bekannter wird wie Musik.
Ich träumte. Am Schluss stand ich auf einem Berg, der allmählich hell und weich und kleiner wurde, und irgendwo mittendrin war ein winziges, leuchtend rotes Herz. Die Golddecke klappte auf wie geschmolzenes Wachs.
Hater und Haterinnen
Immer wenn ein neues Interview kommt, sind die Neider auf 199. Kathrin Oxen aus Berlin hat versucht, mein Interview beim Journalisten schlecht und mich dort mundtot zu machen, mir zu schaden. Sie behauptet, man solle mir dort keine Plattform bieten, nach dem Motto, ich hätte schon genug Aufmerksamkeit, es soll gelöscht werden. Ohne mich zu kennen oder je gesprochen oder gesehen zu haben. Hinter meinem Rücken. Daraufhin rief ich sie an. Da war sie baff. Dass jemand direkt und nicht hintenrum und feige ist. Denn sie als Pfarrerin gehört eher zur letzten Gruppe.
Grund von Oxen: Ich sei nicht bescheiden genug.
Ich würde auf meiner Webseite schreiben, ich sei die vielfältigste Künstlerin meiner Zeit. Eine Frau darf sich nicht so bezeichnen, sondern muß bescheiden sein. Ein Mann (zB Carsten Wiebusch) darf sich aber als „einer der vielseitigsten Organisten seiner Zeit“ bezeichnen wie viele andere Männer (jeder Mann scheint der Vielfältigste seiner Zeit zu sein?) und wurde noch nie attackiert. Ich rund um die Uhr. Oxen: „Ja, er schreibt auch, einer der…“
Wegen zwei Wörtern ist es also völlig gerechtfertigt, dass ich rund um die Uhr attackiert werde laut Oxen, „da dürfe man sich dann nicht wundern“.
Ich bin auch attackiert worden, als ich zuvor schrieb: eine der…
Und bin nicht nur eine der… Denn welche Organistin und Kirchenmusikerin oder überhaupt welche Frau gibt es noch, die zusätzlich Klavier Konzertexamen studiert hat, zwei Instrumente professionell studiert und konzertiert hat, Master Orgel mit 1,0 und Lyrikbände und Romane veröffentlicht, Wettbewerbe gewinnt, komponiert und promoviert, jedes Jahr veröffentlicht und malt und von Musik und Kunst lebt? Welcher Mann?
Da kann jemand, der viel weniger vielfältig ist, sich unbehelligt „einer der vielfältigsten“ nennen. Weil er ein Mann ist? Und Frauen sollen sich verstecken und brav und bescheiden sein?
Oxen reiht sich damit, ohne mich zu kennen und ohne mich je gesprochen zu haben, in eine Reihe hauptsächlich männlicher frauenfeindlicher Hater ein, die mich täglich mit Kommentaren auf meiner Webseite und auf facebook belästigen, über mich lästern und Veranstalter attackieren. Die sogar anonyme illegale Haß-Webseiten angefertigt haben ohne Impressum.
Oxen kam mir schnippisch und neidisch-konservativ vor. Sie hat dem Journalisten vorgeschlagen, sich bei der Lästergruppe von Ansgar Kreutz anzumelden auf facebook, in der über etliche Leute gelästert werden, zudem über Pop-Musik in der Kirche, Carpenter und ich..
Diese völlig unchristliche unneutrale Gruppe der Lästereien bot Oxen dem Journalisten als Quelle über mich an – eine Gruppe, in der ich nicht Teil bin und mich daher gegen die Haß-Lästereien und Verleumdungen nie wehren konnte. Oxen ist in dieser Lästergruppe offenbar sehr aktiv und nimmt alles dort für bare Münze, ohne je recherchiert zu haben, wirft aber dem Journalisten vor, er hätte nicht gut genug recherchiert.
Dem Journalisten wurde dann von Admin Benjamin Otto, einem der schlimmsten Hater der „Kirchenmusikgruppe“ von Ansgar Kreutz, kein Zugang zu dieser Lästergruppe gegeben, „weil er einen Artikel über mich geschrieben hat“. Diese Hater wollten mit ihren eigenen Lästereien für die Presse lieber nicht offenbar werden. Was alles aussagt. Jeder, der in dieser Mobbing-Gruppe für mich war oder ist, wurde von Benjamin Frensel (heute Otto, da mit Mann verheiratet) sofort ausgeschlossen, attackiert.
Das also ist Pfarrerin Oxens christliche neutrale Quelle. Zudem beschwerte sie sich, dass ich gegen solche Hater rechtliche Schritte eingeleitet habe. Als dürfte ich das nicht. Nein, eine Frau dürfe sich nicht wehren, das dürfen nur Männer?
Die meisten Hater kenne ich nicht. Ich habe denen nie etwas getan. Der Journalist sagte, er hätte so etwas in 30 Jahren seiner Berufslaufbahn nicht erlebt. Ich sei ein Mysterium. Ich glaube, ich bin die Einzige in dem gesamten Kirchenclan, die direkt und klar ist, mit meinem Namen, und die Leute direkt anspricht und Dinge klarstellt. Alle anderen: hintenrum, feige, auch mit Fake-Namen.
Foto: Leipzig
Geheimnis Musik