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Organistin

Es lächelt der Flügel, er ladet zum Spiele. (AHS)

Gesegnete 2024! Bruckner-Jahr! ❤️ Das neue Jahr hat begonnen. Dein ist das Jahr. Dein ist die Zeit. Ich habe das neue Jahr mit wundervollen Orgeln und Menschen eingeleitet.

Und mit alten Klassikern, die mich zutiefst berühren und bei denen ich das Gefühl habe, nichts an Filmen kommt denen heutzutage gleich: wie zum Beispiel MOMO. Und zwar original auf einer VHS Kassette (original verschlossen und frisch aufgemacht). Ein italienisch-deutscher Film, der so sagenhaft schön und prophetisch ist, dass ich weinen muss (es beginnt, wenn Momo zum ersten Mal aus der Höhle kommt und alle anlächelt), noch dazu mit wirklichen Werten und echt schöner Melodie und Filmmusik. Dass Momo als kleines (wunderschönes) Mädchen gegen die grauen Herren kämpft, finde ich unvergleichlich gut. Vielleicht klingt das kitschig, aber Momo kommt mir wie Jesus vor. Sie ist die Einzige, die unbestechlich und loyal zur Wahrheit ist und damit die gesamte Menschheit vor den Zeitdieben rettet. Und Kassiopeia, die Schildkröte, ist wie der Heilige Geist, der Momo aus dem Bereich der Zeit zu Gott führt in die Ewigkeit in den Himmel – langsam, zart, liebevoll und unbeachtet. Dem Kind rät und es begleitet. Dorthin, wo Gott jedem die Zeit zuteilt.

Jede gute Geschichte ist von der der Wahrheit und der Liebe inspiriert. Damit meine ich nicht Religion, ich meine damit die Liebe. Die Liebe, die wirklich existiert. Auch dass Gigi der Fremdenführer die “Wahl” gelassen wird, entweder reich und berühmt zu werden und dafür die Klappe zu halten ODER die Meinung zu sagen und damit weg vom Fenster zu sein, trifft zeitlos  auf 2023 zu mit dem Cancel Culture, obwohl der Film von 1986 ist und es damals noch keine Smartphones und vermutlich nicht mal Internet gab. Wer schafft es heute schon, unbestechlich und loyal zu sein?

Nur die Unbestechlichen und Wahrheitsliebenden werden zur Erlösung unserer armen, verlorenen Welt  beitragen. Sie werden fliegen wie Momo, nachdem sie mit der roten Stundenblume die Tür zu den eingefrorenen Stundenblumen, der Zeit aller Menschen gerade rechtzeitig wieder geöffnet hat. Und ich muss sagen, eine schöne Filmmusik: Ein Film ohne gute Filmmusik ist für mich kein wirklicher Film. Die Verlorenheit, die Momo zwischendurch fühlte, dieses Gefühl kennt wohl jeder von uns in dieser verrückten Welt.

Und “Die Vögel”, was für ein Kultfilm. Wenn dabei die VHS-Kassette leicht zittert, das schafft so eine besondere Atmosphäre. Der Erfinder Oskar Sala, der bei Hindemith u.a. studiert hat, schuf die beeindruckende “Filmmusik” bzw. Klanggewand der Vögel (siehe das von ihm entwickelte Trautonium). Der ganze Film kommt ja ohne Filmmusik aus. Was an sich ja schon eine Wucht ist. Aber wenn die Krähen und Möwen usw. dran sind, fesseln seine Sounds das Publikum. Ohne diese Sounds wäre der Film nur halb so gut. Falls er überhaupt möglich wäre.

Wenn ich so die “normalen” Menschen beobachte, dann frage ich mich, wie die Menschheit überhaupt etwas (derart) Gutes zustande bringen konnte. Aber dann erinnere ich mich: Gerade die Unbeachteten zu beachten und denen zuzuhören, die nicht singen, darum geht es.

Fotos Augsburg:

Ich höre meine Lieblings-Tschaikowski-Sinfonie, die fünfte. In e-Moll. So wunderschön. Diesmal mit den Südwestfalen. Noch ist es Weihnachten. Ich durfte wunderbare Kirchen genießen, zudem Bach, WO, Choräle, Worship, Orgel und Piano, Klassik (die Königin der Musik) und Songs und Lieder – alle Stile. Ich bin dankbar. Aber denke, wir Christen sehnen uns oft nach Glory of God. Also nach dem Ruhm Gottes, nicht nach unserem eigenem Ruhm. Aber was ist das eigentlich, der Ruhm Gottes? Ein Gefühl, wenn wir musizieren und Gott anbeten und ihn loben? Wenn wir unsere Musik in seinen Dienst stellen? Wenn wir gemeinsam musizieren? Oder hat es vielleicht gar nichts mit Musik und Gefühl zu tun? Schon gar nicht mit wohligem Alltags-Kribbeln, wenn wir in Gemeinschaft sind?

Wenn ich in der Weihnachtsgeschichte lese, dass die Hirten sich fürchteten, als sie Gottes Ruhm begegneten, dann denke ich, dass wir uns schon ganz schön umstellen müssen. Ich zähle ja auch zu denen, die Glitzer, Emotion, Schönheit, Farben, Liebe, Freude, Genuss schätzen, vielleicht von allen die Verwöhnteste ist. Aber im Grunde sieht Gott unser Herz und möchte, dass wir ihn in der Realität mit unserem Leben ehren. Ihm gehorchen. In der Welt. Und das hat nun meist nichts mit Musik oder schönen Gefühlen zu tun. Im Gegenteil. Sondern mit einem mutigen Leben, in dem unser Charakter leuchtet und klingt.

Nun. Das Jahr geht nun zu Ende. Gott möge das Neue segnen.

Mein Lieblings-Weihnachtslied ist: Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, denn hier treffen Melodie und Wort so wundervoll zusammen, aus einer Feder von Nikolaus Herman von 1560 (!), dass ich jedes Mal weinen muss, besonders in Strophe 3: “Er äußert sich all seiner Gewalt, wird niedrig und gering und nimmt an eines Knechts Gestalt, der Schöpfer aller Ding, der Schöpfer aller Ding”. – Ja, da ist die Melodie so weich und zärtlich und mild und unterstreicht damit das Unfassbare, dass wir es in Jesus mit dem Schöpfer aller Dinge zu tun haben, der bewusst als ein Nobody Baby zur Welt kam. Man kann die Welt nur verändern, wenn man gelernt hat, ein Nobody und dennoch absolut geliebt zu sein. Siehe Moses.

Und dann natürlich die Melodie Bachs Ich steh an deiner Krippen hier zum schönsten Text der Erde von Paul Gerhardt.

Orgel Siegen Haardter Kirche

Neue Musik, Contemporary Classical Music, zeitgenössische Musik

2024-2019: Kompositionen bei Furore Verlag Kassel, Heinrichshofen,  VerlagLaurentius Musikverlag Frankfurt am Main, Eres Verlag (Edition Eres Horst Schubert), Waldkauz Verlag Remscheid, Edition Stringendo und Intermezzo Verlag Berlin

Komponistin Klavier, Orgel solo, für Chor und Orchester, Orchestermusik, Klavierkonzerte, Lieder, Choräle, Songs und Orgel mit elektronischer Musik

Schlueter-Komponistin-Lichtung-Noten

Chornoten-Hallelujah

Der neue Glaube. Man darf dabei nicht vergessen, dass Martin Luther katholisch war, so wie Jesus jüdisch. Alle Brückenbauer kommen aus dem Alten, kommen aus dem, was zuvor war.

Ich lese von Mörike “Mozart auf der Reise nach Prag.“ Empfehlen kann ich zu Weihnachten auch Jacqueliyn Mitchard: Christmas Present (auf englisch).

Marguerite Yourcenar ist ebenfalls ein Genie, die man kaum kennt: Gebildet durch das Leben: unstet, reisend, Krieg, Flucht, Sprachen, in vielem die erste Frau.

Pferd Ann-Helena Reiten

118. Gedanke: … sich in allem Fühlen und Denken hinzugeben… (Karl Straube)

Sehr gern hätte ich den Pädagogen und Bach-Anbeter Karl Straube persönlich kennengelernt. Ich bin wegen meinem Konzert in „seinem“ Leipzig, einer der schönsten Städte der Welt: weiß eingeschneit, grün weihnachtlich dekoriert, überall Weihnachtsmärkte mit duftendem rosa Lachs, und in der Innenstadt seltene Antiquariate, ein Genuss für die Bücherwürmin Ann.

Gefrorene Flüsse, weiße Kirchkuppeln, blau angestrahlte silberne Nacktpfeifen. Alles eine Augen- und Orgelweide. Leipzig ist eine der schönsten Städte. Blaue Orgel, weißer Schnee, grüner Baum. Ich habe hier sehr gern studiert. Hier habe ich die Orgel lieben gelernt.

Pünktlich zum 1. Advent hat es geschneit, nach einem warmen goldenen Herbst. Der Zug fährt durch eine weite, verschneite Landschaft.

Ich lese die schlichten und anmutigen Briefe von Karl Straube und trinke Rotwein aus dem Hotel, während der Bummelzug durch friedlichen Schnee fährt.

Historische Jehmlich Orgel 1910

Die Jehmlich Orgel in Philippus ist ganz anders als die Klais-Orgel 1937 in Münsterschwarzach, und das, obwohl diese ähnlich sein könnten/sollten. Sind sie aber nicht.

1. Oktober 2023: Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hofmannsthal)

Künstlerinnen und Künstler: Zwischen bürgerlichem und künstlerischem Leben schwankend seit Jahrhunderten. (AHS)

Bereits Thomas Mann hatte dieses Dilemma als Lebensthema: Es ist ihm, wie er selbst zugibt, nie gelungen, das „bürgerliche System“ zu verlassen: Das normale Leben mit Familie, Haus, Geld, Sicherheit und Kinder. Doch das (vermeintlich) unkonventionelle (rebellische) Leben des Künstlers reizte ihn stets. Er hatte immer Sehnsucht danach.

Ich höre übrigens gerade den schwedischen, romantischen Komponisten Wilhelm Stenhammar (1871).

Andere Schriftsteller fanden eine gewisse Mischung aus beidem, aus bürgerlich und künstlerisch: Der geniale Fontane war Apotheker (damals „nur“ ein Ausbildungsberuf) und begann erst gegen 50, Autor zu werden:

Er schrieb Effi Briest. Was an diesem Werk so sensationell ist: Er beschreibt die gesellschaftliche Unterdrückung der Frau (damals, aber auch prophetisch für heute, bis zum heutigem Tag) ohne Vorwurf und Emotion, jedoch nicht lakonisch, mit dem Vertrauen, dass die Leserinnen und Leser selbst zwischen den Zeilen verstehen und die Dinge ändern würden. Das ist genau das, was so unglaublich erschütternd und berührend ist an dieser Tragödie.

Dann Kafka, Versicherungsangestellter und genialer Autor.

Bruckner, der erst mit 40 ernst zu komponieren begann. … …

Für mich gibt es drei „Pläne“ im Leben (beruflich künstlerisch gesehen):

– Plan „superb“: sich durch die eigene Kunst einen Namen zu machen. Nicht nur Kunstliebhaber, sondern selbst Künstlerin zu sein. Berufung. Dies kann sehr hart sein, siehe Schubert. Van Gogh. Diese haben alles auf eine Karte gesetzt und sind erst nach ihrem Tod berühmt geworden.

– Plan A: genau die Stelle zu bekommen, die man liebt und die zur Berufung passt und wo man wirklich Dinge bewegen kann.

– Plan B: sich mit dem zu arrangieren, was man eben erhält und bekommt, auch wenn man es nicht liebt.

Ich denke, viele Menschen leben beruflich Plan B. Es macht ihnen nicht so viel aus, da sie Sicherheit feiern oder vielleicht dafür privat Plan A leben.

Einige Menschen leben beruflich Plan A. Vermutlich sind die meisten davon Männer, da Testosteron, Machtgebaren und Ellenbogen dabei helfen. Und viele sprechen hier auch von Glück. Doch selbst das beste Plan A-Leben kann verdriesslich werden, wenn man sich mit anderen vergleicht.

Einige wenige leben Plan „superb“. Das muss man aber auch wirklich wollen: Alles auf eine Karte zu setzen, ohne Sicherheit zu feiern. Die eigene Unsicherheit, Zweifel, Ängste und Selbstboykott überwinden. Die Kunst geht nach Brot?

Die Kunst geht nach Brot, klagt Lessing in “Emilia“.

Mein Vorbild JS Bach lebte alles drei: Plan B, A und superb. Teilweise nacheinander, teilweise parallel, zeitgleich, durcheinander. Das Künstlerische dringt den wahren Künstlern und Künstlerinnen selbst und gerade im bürgerlichen Leben sowieso aus allen Knopflöchern.

Das bürgerliche Leben ist ja auch nicht schlecht, sondern gut: Bodenständig, gesund. Bach und Luther waren fest im bürgerlichen Leben – und auch irgendwie nicht. Beides.

Als Christin glaube ich nicht an “Glück“, sondern dass Gott Türen öffnet.
Dass das bürgerliche und kirchliche Leben musischer und menschlicher wird: Das ist mein Wunsch.

Winter Ann-Helena

Heute erinnere ich an Katia Krafft, franz. Vulkanologen; an Matilda Montoya, 1859 geboren, Mexikos erste Ärztin. Und an Lijana Kaggwa, die sich wehrte.

25. September 2023: Es gibt auch wunderschöne Zeiten als Creator. (AHS)

Foto: Kloster Kirchberg, Gregorianischer Gesang

Heute erinnere ich an Virginia Hall, Vivian Maier und Edmonia Lewis, alle drei Vorreiterinnen unterschiedlichster Art.

Ich empfehle den Film Die Mittagsfrau (ein Film von Barbara Albert) – er ist zwar heftig und verstörend, aber zeigt vermutlich sehr realistisch die Rolle bzw. Unterdrückung der (deutschen) Ehefrau im Dritten Reich… bzw. die Unterdrückung der Frau an sich. Vor allem, wenn sie überleben möchte.

Ihr Lieben, ich werde den Blog erst mal ruhen lassen bzw. einstellen, weil nun ein völlig neuer Lebensabschnitt als Kirchenmusikerin für mich beginnt, auf den ich mich ganz konzentrieren möchte und auf den ich mich sehr freue. Bitte nicht traurig sein.

Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächsten Konzerte, Schwäbisch Hall an Klavier und Orgel, mit meiner Lyrik und den Himmelsliedern; an der Walcker-Orgel mit einer Uraufführung eines Komponisten, der auch anwesend sein wird. Dann Frankreich an der wunderbaren Kern-Orgel.

Anschliessend Duderstadt bei Göttingen an der herrlichen Creutzburg-Orgel, und Sassenberg bei Münster an der schönen Eule-Orgel. Und dann die weiteren Konzerte, die ihr dann, wenn es so weit ist, auf meinen Terminen sehen werdet. Übrigens: Ich bin eingeladen worden zum Wacken Festival 2024 (schon ausverkauft). Ich bin vielleicht die erste klassische Pianistin und christliche Kirchenmusikerin dort? Aber genau das reizt mich, ich bin gespannt, was mich dort erwartet.

Neu: Orgel-Informationen:

Zum ersten Mal so und mit Disposition im Netz folgende Orgeln:



Ausserdem brauche ich auch die Zeit und muss die Zeit nehmen, meine beiden Doktorarbeiten nebenbei endlich fertig zu schreiben.

Herz Ann Helena

Ein Grund, warum ich auch mit dem Blog pausiere, ist, dass ich Kirche und Kirchenmusik nicht mit (Cyber) Mobbing, Stalking, Haß, verletzenden Attacken, Sexismus, Neid etc. übereins bringe.

Dass ich mich allgemein erst mal erholen muss von Brian Radins, Rochus Schmitz, Jan Wilke, Karl-Bernhardin Kropf, Dariia Lytvishko, Ulrich Theißen, Maximilian Nicolaus, Ansgar Kreutz, Johannes Sommer, Manuel Bender, Michael Siewert, Barry Jordan und Kumpel Winfried Willems, Markus Theising, Tom Anschütz und seiner Clique und allen weiteren Beteiligten und (schweigenden) Mittätern und Voyeuren in der Mobbing-Gruppe “Kirchenmusik“ von Ansgar Kreutz, dem Pfeifenorgelforum, in dem Männer Frauen beleidigen und den feigen Cyber-Mobbing-Seiten mit Fake-Namen, auf denen Rochus Schmitz, Barry Jordan und Karl-Bernhardin Kropf und Co beinahe täglich aktiv sind.

Neu:

Eule Orgel Kirche St. Johannes Evangelist Sassenberg


Vielleicht starte ich hier ein neues Format. Das überlege ich noch. Ich denke, meine offene Art, die mich verletzlich und angreifbar macht, ist für einige lüsterne Männer eine Überforderung und eine Lust, zu zerstören. Davor muss ich mich (leider) schützen. Ich konnte leider keine Echtzeiten mehr angeben, keine Träume, Zukunftspläne, Orte oder Konzerte. Ich war sehr unschuldig, anzunehmen, dass bestimmte besessene Fans (Männer) mich nicht sabotieren, attackieren, stalken würden.

Orgel News

Nun, ich bin nicht verpflichtet oder gar darauf angewiesen oder süchtig danach oder abhängig davon, einen Blog zu schreiben. Es sollte eine Freude und spannende, kostenlose Echtzeit-Lektüre sein, wie es dies noch nie gab. Ich denke aber, dass man jedes Format immer mal wieder freiwillig überprüfen und auch innerlich frei davon sein sollte. Der Blog ist nicht Gott. Alles zu seiner Zeit. Auch ein kostbarer Weinberg muss mal zurückgeschnitten werden. Ich werde nicht daran festhalten. Das habe ich von meinen Vorbildern gelernt wie Klepper, Bonhoeffer, Bach…

Danke für eure Gebete und Unterstützung. ❤️ Bitte betet für mich.

Ann Orgel Sulz

Duderstadt


Fabritius Orgel St. Andreas Wesseling Keldenich

Kreisz Truhenorgel St. Michael Schwäbisch Hall

Kern Orgel Saint-Denis Kirche Gerstheim, Frankreich, Elsass

19. September 2023: Frauen müssen für ihre Rechte kämpfen. (Julieta Lanteri)

Foto: Kloster Kirchberg 2023

Heute erinnere ich an Julieta Lanteri, 1873, Ärztin. Und an Qiu Jin, Heldin, 1875.

Ich mag den Film Fräuleins Smillas Gespür für Schnee mit der schönen Julia Ormond. So spannend!

Franz Mohr ist leider gestorben, ich habe mit ihm einige Events gespielt.

Dispositionen zum ersten Mal im Netz:

Seifert Orgel St. Severin Brühl Schwadorf



Noten Kirchenmusik Diplom, Gesamtnote: „gut“

Theologie 1,0

Theologie II 1,3

Partiturspiel 1,0

Liturgik 2,0

Liturgikgesang: Schein (bestanden; keine Note)

Generalbass 1,7

Gehörbildung 1,3

Kinderchor 1,4

Dirigieren Teil I: 1,3 

Dirigieren Teil II: 2,0

Orgel Methodik 1,7

Klavier 1,0 

Klavier Schwerpunkt  1,3  

Schriftlich Gehörbildung:  2,5

Orgel 1,

Komposition: 1,7

Kirchenkunde: 1,3

Gesang: 1,7

Hymnologie 3,0

Aufführungswissenschaft: 2,7 

Pop-Musik: 1,5

Gemeindesingen: 1,7

Schreiben über Musik: 2,0

Cembalo: 1,5 

Vordiplom: 1,8

Tonsatz: 2,0


Happy Birthday, Emilia.


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