30. März 2025: Ich liebe handlose Tiere.
Foto: Furtwängler & Hammer Orgel Marienkirche Schladen, Niedersachsen
Die Liebfrauen-Kirche in Duderstadt besitzt aus der Riemenschneider Schule eine Kreuzigungs-Szene.
Früher gab es noch eine kleine Werk-Orgel von Walcker, die an der Seite der Empore stand. Die Krell-Orgel befand sich nämlich eine lange Zeit abgebaut auf dem Dachboden, da es 100 Schwestern gab – unvorstellbar heute – und die Empore zu voll wurde.
Doch schließlich wurde der Wunsch laut, eine Konzertorgel zu haben. Die Walcker-Orgel wurde nach Kroatien verschenkt und die Krell-Orgel aus dem Dachboden befreit. Der junge Armin Schreiber aus Burgdorf bei Hannover sanierte damals die Orgel als Referenzorgel.
Ich musste früh aufstehen, weil ich mich in Ruhe einspielen wollte, und wurde in Leinefelde abgeholt. In Worbis-Leinefelde habe ich auch schon gespielt. Dann aßen wir am See Seeburg beim Graf Isang. Besucht haben wir auch die Rhumequelle und die Heinz-Sielmann-Stiftung Gut Herbishagen.
Heinz Sielmann und seine Frau waren phantastische Tierfilmer. Die Schafe und Ziegen der Stiftung sind so zahm, dass man die Gesichter der Tiere streicheln und knuddeln kann. Nur die beiden Esel sind naturgemäß grumpy und weinten laut vor sich hin, wobei ihr Bauch erzitterte. Ich liebe Tiere, besonders alle handlosen Tiere, welches die meisten sind.
Das Grenzlandmuseum besitzt interessante alte Jeeps und den alten Hubschrauber Alquette zur Grenzüberwachung.
Also wer Konzerte spielen als faul bezeichnet, hat halt noch nie eins gespielt.
Ich glaube, dass du alles studieren kannst, egal, was. Und das ohne Aufwand, nebenbei, dass man es schon als faul bezeichnen kann. Ich habe leider nichts studiert und gehe meiner Kirchgemeinde in Grins auf die Nerven. Ansonsten fahre ich Ski.
Wo sie überall gastiert! Ich finde, dass Konzerte, Studium und künstlerische Tätigkeiten echt so was wie Faulheit ist. Ich folge als Fake-Account, da Flori mein Vorbild in Sachen Fake ist und damit ein bisschen mehr Likes zusammen kommen für ihn.
Ein Text, wie er nur dem wahren Künstlerischseyn entspringen kann! Gratulation!
Kurt, Sind Sie eine seltsame Person?
Mein Vater machte sich immer lustig über die Wanderer, die sich mit allerlei Etiketten beschlugen, wo sie schon überall gewesen waren.
So sammelst Du die Studiengänge.
Du bist aber Jägerin.
Zwar, wie Ikarus, immer zu nah an der Sonne. Aber faszinierend. Was ich nicht verstehe: von Mach zu Mensch, das nimmt sich nicht wunder: dass es in der Szene weit entfernt der Orgelszene haufenweise Menschen wie Manuel Kelber-Bender gibt. Wenn man sich dann seine Musical-Clips ansieht, ist man entsetzt, wie schief gesungen und gespielt das klingt. Aber es gibt tatsächlich Kirchenmusiker wie Peter Szeles, die glauben und liken, wenn der gute Manuel behauptet, er würde einen „A-Schein“ auf Teilzeit in Stuttgart machen wollen. Liebe Zeit. Haben die keine Ohren? Hat MKB überhaupt B? Ich glaube, nur C. Er überspringt dann von C nach A? In Teilzeit? Oder meint er eine private Musikschule in Stuttgart? Geht das genauso schief wie sein Vorspiel bei Aida? Unfassbar, wie sich manche für Gott halten und die eigenen Fähigkeiten missdeuten.
Klasse Konzert Frau Schlüter!
Die Szene außerhalb der Orgelszene ist bestückt mit Hochstaplern, die sich mit oder ohne C Schein für Gott an der Orgel halten und sich Konzert-Organist oder Ähnliches nennen oder über Studierte lästern. Nichts gegen Laien. Im Gegenteil. Wir lieben Laien und sind angewiesen auf sie. Aber diese Szene besitzt wie keine andere Szene bedrohliche, kranke Freaks, die sich selbst so falsch einordnen, dass selbst naive Kirchenmusiker eingeschüchtert werden. Anderen Kirchenmusiker kommt das gerade recht wiederum u benutzen solche Freaks für ihre Zwecke. Jeder Hochstapler aus dieser Szene ist ihnen lieber als eine Künstlerin der sie nicht das Wasser reichen können.