18. April 2023: Viele haben kein Talent, zu lieben. (AHS)
Ich lese gern jüdische Geschichten. Und höre den wunderschönen Pergolesi.
Foto: Zeichnung AHS und Martin Perscheid
Stellt euch vor, erst 1956 wurden Frauen in Deutschland erlaubt, ohne Erlaubnis des Ehemannes arbeiten zu gehen und ein eigenes Bankkonto zu haben! Vorher waren sie komplett abhängig. Das ist nicht lange her.
Zu dieser Zeit wurden die Haterfans geboren oder waren schon auf der Welt. So lange ist das also nicht her.
Wie aussergewöhnlich diese bestimmten Menschen, die Frauen sind, aussergewöhnlich in der Zusammensetzung ihrer Gaben, Schwächen, Familienumstände und ihres Seins. Die Künstlerinnen. Ihrer Herkunft und ihrer Förderung, ihres Zerrissenseins, ihrer Hilflosigkeit. Lass mich Teil sein dieses großen Geschehens, Gott. Das Leben vieler Künstler scheint von Tragödien, Stolz und Angriffen gezeichnet zu sein, auch und gerade von Malern und Komponistinnen. Das gibt mir zu denken.
Die Parksituation der Würzburger Innenstadt ist eine Zumutung und Katastrophe geworden durch Tiefbau Stadt Würzburg, die Stadt und deren „Ansprech-Partnern“ u.a. in der sogenannten „Verkehrsüberwachung“, die sich im Internet tatsächlich „Hüter des ruhenden und fließenden Verkehrs“ nennen, in Wirklichkeit aber nur Geld eintreiben und keine Ahnung oder kein Interesse haben von und für die Strassen der Innenstadt und die selbst natürlich kein Auto fahren oder nicht in der Innenstadt leben, sondern irgendwo außerhalb.
Zuständig sind ein Herr Pecher, der für das Geldeintreiben zuständig ist, ein Herr Erich Winkler, eine Hanna Zimmermann und eine schnippische Frau Leonie Müller von der „Verkehrsüberwachung“ am Telefon, die Kunden auslacht und Gespräche per Lautsprecher ins Büro schallen lässt und die von den Innenstadt-Straßen noch nie etwas gehört hat. Zig B-Parkplätze wurden durch Elektro-Ladestationen und teilweise 4 (!) Behinderten-Parkplätze nebeneinander, die nun ständig leer stehen, blockiert und ersetzt, und immer mehr Parkraum für Anwohnerinnen entfernt.
Alte, sinnlos gewordene Parkkreuze, die mindestens 3 Parkplätze auffressen, wurden bis heute nicht entfernt. In solchen Behörden sitzen anonyme Unbekannte, deren Namen man im Internet nicht oder nur schwer findet. Daher meinen sie auch, unbehelligt Macht ausüben und vor sich hin wursteln zu können.
Man kann Dissonanzen in den Metaphern, im Bildbereich hören, die sich auflösen. Ich liebe die deutsche Sprache; am Flügel bin ich Lyrikerin; wenn ich schreibe, Musikerin. Lyrik ist von jeder Form des sprachlichen Ausdrucks die, die der Musik am nächsten ist, da sie über klare Begrifflichkeit hinausgeht. Manchmal ist Lyrik ein Songtext.
Lyrik ist nicht nur weich, höflich und rund, sie kann auch anecken, provozieren, dramatisch, wild, aggressiv sein. Symbolische Stränge ineinander laufend, manchmal heimlich, persönlich, zweideutig, dann wieder in einem balladenhaften, singenden Deutsch mit Rhythmen aus der zeitgenössischen Musik.
Nicht immer harmonisch, mal aus der Alltagssprache, manchmal bewusst a-rhythmisch. Ich schreibe am liebsten beim Klavierspielen, um dort neue Wörter, Zusammenhänge und Sinn hinter Wort zu finden.
Willi Peter Orgel Kulturkirche Alt St. Ulrich Frechen bei Köln
Was hältst du von der Purity Culture von diesen Freikirchen und Hillsong und so?
Knöllchen? Hasse ich auch 🙂
Rochus Schmitz ist bestimmt der Kopf der Hater und gibt denen rechtliche Tipps wie man bis zur Grenze der Illegalität gehen kann.
bei uns in Oldenburg ist die Parksituation auch eine Katastrophe!