3 Antworten auf “Mein kleines Pippi Langstrumpf-Lächeln…”
Lea
Dein Lehrer Carsten Wiebusch kann sich mit Superlative kaum zurückhalten. Übertreibt er nicht etwas? Er nennt die Orgel in Karlsruhe, die er besetzt, den „bundesweit aufsehenerregendsten Orgelneubau“ oder einen der – – ich glaube, er hat nicht mitbekommen was deutschlandweit für neue Orgeln gebaut wurden. Vielleicht lebt er in seiner eigenen, kleinen Blase und da zählt nur Karlsruhe? Die kleine runde Kirche nennt er „kirchenmusikalisches Zentrum“. Größenwahnsinnige Einstellung? Oder ist alles Zentrum, wo er ist? Selbst Essen-Werden nennt er „bedeutend“. Alles wo er ist oder war ist bedeutend und aufsehenerregend und Zentrum. Für Männer ist solches Verhalten normal, nicht narzisstisch?
Es gab einen vergleichbaren Konflikt am Mozarteum, zwischen Alice Sara Ott und Karl-Heinz Kämmerling. Kämmerling wollte ein Konzert seiner hochbegabten Schülerin verhindern. Die aber dache, es wäre an der Zeit. Und sie hatte recht. Nachher hat sie Kämmerling nicht einmal mehr mit dem A*sch angeguckt und sie aus allen Konzerten des Mozarteums gestrichen.
Hat ihr das geschadet oder genützt ?
Es war bei Dir doch nicht anders. Die „Artikelserie“, „Mein Weg zur Orgel“, hättest Du gerne einmal zusammenfassen und prominent auf Deiner Seite verlinken können. Ggfs. sogar mit Bild- und Tonbeispielen.
Ohne das Verdikt des Profs hättest Du dich niemals so ins Zeug gelegt. Oder wer schafft nach weniger als 2 Jahren Orgel B-A-C-H und ad nos? Daniel Beckmann sicher nicht.
Du bist eine Künstlerin, die den Widerstand braucht. Der Konflikt resp. die Summe der Konflikte, in die Du dich begibst, sind Bestandteil deines Schöpfungsprozesses.
Denn, wie war das bei Brecht,
„Man muß dem Künstler seine Weisheit erst entreißen,
drum sei der Zöllner auch bedankt:
Er hat sie ihr abverlangt“
Dein Lehrer Carsten Wiebusch kann sich mit Superlative kaum zurückhalten. Übertreibt er nicht etwas? Er nennt die Orgel in Karlsruhe, die er besetzt, den „bundesweit aufsehenerregendsten Orgelneubau“ oder einen der – – ich glaube, er hat nicht mitbekommen was deutschlandweit für neue Orgeln gebaut wurden. Vielleicht lebt er in seiner eigenen, kleinen Blase und da zählt nur Karlsruhe? Die kleine runde Kirche nennt er „kirchenmusikalisches Zentrum“. Größenwahnsinnige Einstellung? Oder ist alles Zentrum, wo er ist? Selbst Essen-Werden nennt er „bedeutend“. Alles wo er ist oder war ist bedeutend und aufsehenerregend und Zentrum. Für Männer ist solches Verhalten normal, nicht narzisstisch?
Ob sich Wiebusch, der dir Konzerte verbieten wollte, ärgert, dass du an den gleichen Orten konzertierst wie er?
Es gab einen vergleichbaren Konflikt am Mozarteum, zwischen Alice Sara Ott und Karl-Heinz Kämmerling. Kämmerling wollte ein Konzert seiner hochbegabten Schülerin verhindern. Die aber dache, es wäre an der Zeit. Und sie hatte recht. Nachher hat sie Kämmerling nicht einmal mehr mit dem A*sch angeguckt und sie aus allen Konzerten des Mozarteums gestrichen.
Hat ihr das geschadet oder genützt ?
Es war bei Dir doch nicht anders. Die „Artikelserie“, „Mein Weg zur Orgel“, hättest Du gerne einmal zusammenfassen und prominent auf Deiner Seite verlinken können. Ggfs. sogar mit Bild- und Tonbeispielen.
Ohne das Verdikt des Profs hättest Du dich niemals so ins Zeug gelegt. Oder wer schafft nach weniger als 2 Jahren Orgel B-A-C-H und ad nos? Daniel Beckmann sicher nicht.
Du bist eine Künstlerin, die den Widerstand braucht. Der Konflikt resp. die Summe der Konflikte, in die Du dich begibst, sind Bestandteil deines Schöpfungsprozesses.
Denn, wie war das bei Brecht,
„Man muß dem Künstler seine Weisheit erst entreißen,
drum sei der Zöllner auch bedankt:
Er hat sie ihr abverlangt“