Ich bin eine Shero. (AHS)
Oben: Rinteln.
Heute fahre ich wieder nach Salzburg. Interpretationsanalyse. Mozarteum. Ich denke, ich habe nun 60-70 Prozent der Bach-Arbeit. Ich hoffe! Das Paket zusammen zu schnüren ist nicht ohne. Die Puzzle-Teile. Ich freue mich auch auf Innsbruck. Hotel Krone. Musikpädagogik und Promotion sind spannend. Aber selbst spielen – da kommt erst mal Lichtjahre nichts danach. Es geht dabei auch um Sinnlichkeit. Das Leben ist viel zu kurz, um nicht sinnlich zu sein. Daher müssen Beruf und Berufung und Alltag sinnlich und musikalisch sein. Im Vergleich dazu wirkt alles anderes trocken.
Ich bin entsetzt, dass der schwedische Musiker Einár von Konkurrenten erschossen wurde. Da ist das, was ich erlebe, nichts dagegen.
Neu: Stabkirche Goll Orgel:
Neu: Orgel-Information:
Steinmeyer Wender Orgel Arnstadt
Ein wenig enttäuscht und überaus froh, dass es heute keine neue Folge aus der dramatischen Serie von AHS “Die Hater-Fans und meine Orgel-Musik” gibt. Dafür einen sehr persönlichen Blogeintrag mit Videos und Bildern. Treffend formuliert, dass Sinnlichkeit und Musik zusammengehören. Dir liebe Ann-Helena weiterhin geniale Gedanken im Doktorantenstudium. ✍️ ❤️
Grüße an Hera Lind, wenn du die zufällig in nem Salzburger Café siehst, auch ein Shero.
Früher war ich oft zu den Salzburger Hochschulwochen zur Festspielzeit, erinnere mich gerne an meine Studentenzeit