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29. Juni 2010

Manila

Kamusta! Draussen im Garten wachsen hier in Greenhills in Metro Manila, wo ich lebe, Kokusnuss-Baeume, Palmen, Mangobaeume, Hibiskus, Bananenpflanzen, kleine Zitronenbaeume und Avokadobaeume. Ich finde, die afrikanischen Avocados in Uganda haben besser geschmeckt. Insgesamt bin ich wieder in einem tropischen Land, das kann ich spueren, wieder nah am Aequator. Es gibt hier Malaria, aber ich hoffe nicht, dass ich es bekomme. In Uganda war ich auch beschuetzt.

Die Moskitos moegen mein Blut, ich bin schon oft gebissen worden. Es gibt hier kein Winter, sondern nur Sommer bis ungefaehr Maerz, April, wo es sehr heiss ist, und dann beginnt statt „Winter“ die Regenzeit. Sie begann, als ich hier ankam. Warmer, weicher Regen kommt vom Himmel, es ist schwuel und feucht, ohne Klimaanlage laesst es sich kaum leben, auf der anderen Seite sind diese wieder viel zu kalt eingestellt. Insgesamt erinnert mich Manila an eine Mischung aus Afrika und USA. Aber eigentlich hat es auch sehr viele spanische Einfluesse. Die Strasse, in der wir leben, wird rund um die Uhr von Waechtern bewacht. Ohne Vorzeigen des Fuehrerscheins kann man nicht hinein. Es ist eine reiche Gegend, in der viele Chinesen wohnen, die Businessmaenner sind. Es gibt hier auch viele Thailaender, Japaner und Koreaner. Manchmal ist es schwer, sie alle auseinander zu halten.

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