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Müller Rieger-Kloss Orgel Hirschhorn

Es sei denn, Sie wollen ins Internet …

29. Mai 2025

Foto: Rieger-Kloss Orgel kath. Markt-Kirche Hirschhorn am Neckar

Schöne mechanische Rieger-Kloss Orgel kath. Marktkirche Hirschhorn, 2 M, 35 R, 2436 Pfeifen

Der schöne alte Prospekt von 1733 ist eine Augenweide, die kleine Kirche die jüngste in Hirschhorn am Neckar, mit Spitzbogen-Fenstern, Empore, Sandstein-Taufstein. Die Kirche ist etwas dunkel, aber auch für alte Menschen gut zu erreichen, da die Klosterkirche hoch am Berg liegt.

Das große Café Gebäude auf dem Marktplatz muss dringend saniert werden. Rieger-Kloss ist eine tschechische Firma aus Krnov, die es leider nicht mehr gibt.

Die neue Orgel steht hinter dem alten Prospekt, passte jedoch nicht hin und bekam dahinter noch ein Zusatz-Gehäuse.

Vom Typ ist es eine süddeutsche Barockorgel, wunderbar gestaltet. Der Spieltisch ist eine Augenweide mit ihrem Spieltisch. Es war sehr schön, hier zu spielen. Eine Schande ist, dass die Kirche vom Bistum Mainz nicht mehr unterhalten werden will. Bitte spendet an die Hirschhornerinnen, die für ihre Kirchen kämpfen.


Es ist die größte Orgel in Hirschhorn und wird von F&N betreut. Der Zimbelstern muss repariert werden.

Die Disposition ist zum ersten Mal im Netz.

Es ist meine erste Rieger-Kloss-Orgel.

Schöne aussergewöhnliche Klänge wie Bumpart, Bassethorn, Superoktave 1, Spitzflöte 2 2/3. Toll sind auch die Sperrventile.

Der Zimbelstern muss repariert werden, wird zu selten benutzt. 

Nebenregister: Zwei Tremulanten, Sperrventile und Cymbelstern

Diese Pfarrkirche „Maria Immaculata“ vom letzte Ritter Friedrich von Hirschhorn erbaut am Marktplatz, da die Klosterkirche zum Karmeliterorden zurückfiel, ist ohne Turm, als Glockenturm verwendet man das Mitteltor, das sich bis heute erhalten hat. Die Kirche ist die jüngste der drei katholischen Kirchen Hirschhorns, etwas dunkel, aber gut zu Fuß zu erreichen, da weniger am Hang.
Mir gefallen die prächtige Kanzel mit Darstellungen der vier Evangelisten und dem Wappen, der Taufstein von 1545, Kreuzigungsgruppe mit bemalten Assistenzfiguren und  einem ausdrucksstarken Corpus (Jakob Hohlbusch, Neckarsulm, 1722).


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