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Mackenrode Knauf Orgel

Ich bin eine Mission. (Papst Franziskus)

4. Mai 2025: Nur wer mit ganzem Herzen einer Berufung folgt und nicht zwischen beruflich und privat aufteilt, wird erfüllt werden. (nach Papst Franziskus)

Foto: Gottlieb Knauf Orgel ev. St. Petri Kirche Mackenrode Hohenstein

Das, was ich vom evangelischen Kirchentag in Hannover mitbekommen habe von Freunden, die dort waren, ist eher erschreckend. Es geht mehr um Regenbogen als um Bibel, mehr um grüne Linke und Politik als um Gott, um „queere Tiere in der Arche Noahs“, mehr um den Klimawandel als um das Evangelium, mehr um den Woke-Zeitgeist und liberales Denken als um Gottes Wort, sogar um die Leugnung des Menschen in Mann und Frau und die Aufweichung der Wahrheit, die Jesus und das Neue Testament betonen. Themen wie Sünde, Gnade, Gemeindeaufbau, Evangelisation, Christenverfolgung sind kaum existent, wenn, verwoked.

Was würde Bonhoeffer, was würde Luther, was würde Jesus diesem Kirchentag sagen?

In Mackenrode Hohenstein war das Konzert gut besucht und sehr schön. Das Konzert war Teil von der Reihe LICHTwege mit Licht-Installationen von Ludger Hinse im ganzen Harz. Ich habe Goldhelm-Osterschokolade, Harzer Honig und Honig Kerzen und Schokolade in Form von Noten bekommen. Das beste Konzertgemüse sind jedoch Fleurop-Gutscheine – schon mein zweiter nach einem Konzert ❤️

Der Ortsteil Mackenrode ist der größte Ortsteil in der Gemeinde Hohenstein. 

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Petrus gehört zum Pfarrbereich Trebra im Kirchenkreis Südharz.

Die Saalkirche mit Kanzelaltar (diesmal ohne Engel, der fliegt), Satteldach und Turm mit spitzem oktogonalem, schiefergedecktem Helm wurde aus Bruchsteinen 1792 erbaut und nach einem Brand 1877 wieder hergestellt. Das ganze Dorf brannte damals fast ab.

Ich habe hier u.a. in Obersachswerfen, Bleicherode, Nordhausen, Heringen, Limlingerode, Mackenrode, Liebenrode, Görsbach, Hausneindorf, Worbis, Leinefelde, Gräfenroda und Walkenried gespielt.



10 Antworten auf “Ich bin eine Mission. (Papst Franziskus)”

  1. Hans Bonfigt

    “Weiße Kinder” waren auf bestimmten Veranstaltungen des Kirchentages nicht erlaubt.
    Es wurde zudem gesagt, Gott ist queer. Und “unter jeder Regenbogenfahne”. Tiere auch. Ist der Regenbogen nicht ein Zeichen der Treue Gottes? Nicht ein Zeichen für LGPTQ und Queer? Eine Veranstaltung hieß “Queering kirchlicher Räume”, also Verschwulung kirchlicher Räume. Und dann berichtete eine Drag Queen aus ihrem Leben. Diese Veranstaltung schloss zudem ein paar Mal Kinder des eigenen Landes aus.

  2. Maximilian Nicolaus

    So ein Pech, dass Odilo Rahm und Ottilien Entschädigung zahlen müssen. Darin bin ich schuld.
    Deswegen habe ich da jetzt auch Hausverbot.

    • Maximilian Nicolaus

      Die Mönche haben jetzt einen Rechtsstreit am Hals. Und ich bin der Auslöser! Das finde ich geil.

  3. ClausFischersFritze

    Wie viele von uns werden wo da landen wo wir denken dass wir landen werden?

  4. Hans Bonfigt

    Kirchenmusik ist LGBTQ Pride anstatt Heiliger Geist? Und wer das sagt – der wird als homophob beleidigt und ausgegrenzt – u.a. von Frensel Benjamin Otto und dem Kirchenmusik und – Dommusik-Clan.

    • Holger

      Was waren die früheren Kirchentage für spannende Veranstaltungen, mit Dorothee Sölle, Tobias Brocher, Heinrich Albertz, Helmut Gollwitzer, Helmut Schmidt und meinem Lieblingstheologen Rupert Lay („Postchritliches Chritentum: Der lebendige Jesus und die sterbende Kirche“). Da wurde diskutiert und nicht indoktriniert.
      Die Kirchen sind mittlerweile mindestens in dem Maße irrelevanter geworden wie der „Islam“ an gesellschaftlicher Bedeutung gewinnt. Und beide Kirchen feiern das auch noch.

      Und: Das Gerede von der „Homophobie“ ist schon linguistisch falsch, denn es legt „Angst vor Menschen“ nahe.
      Gegenüber im wortwörtlichen Sinne „de-generierten“ Existenzen mit einer “widernatürlichen” Sexualität empfinden viele Menschen weder Haß noch Angst, sondern Ekel.

      Und warum sollte man sich nicht ekeln dürfen? Ekel kann man nicht verbieten. Angst eigentlich auch nicht.

      Es war vielleicht ein Fehler, den Paragraphen 175 aus den Strafgesetzbuch zu streichen.
      Denn gäbe es den noch, würde die „Regenbogen-Gotteslästerung“ und die dahingehende Indoktrination einen Straftatbestand darstellen

      Denn wie weit sind wir gekommen ? Neulich sah ich ein Bild eines vielleicht 50 Jahre alten Glatzkopfes, im Babyschwimmbecken eines Hotels sitzend, mit einem Schnuller im Mund — weil er sich als Baby identifizierte.
      Und „queerfeldein“ klatscht alles Beifall.

      Und Frensel Benjamin Otto studiert weiter vergeblich Theologie seit 2 Jahrzehnten oder ist er mittlerweile fertig und wo angestellt? in der Wuppertaler Kirchengemeinde „Zum wunden Rektum”? Spaß.

      Und Frank Hollingshaus schreibt: “Ich freue mich immer sehr, wenn auch Frauen unser herrliches Instrument erlernen.” Ach, wie gnädig.
      UNSER. HERRliches. Erlernen. Auch. Wenn auch Frauen .. wo doch unser = den Männern gehörige Orgel … Da freut er sich …

  5. T. Schäfer

    Ich mag sowohl deine Biblischen Lieder als auch deine Himmelslieder.

  6. Titus

    Warst du nun auf dem Brocken? Wie teuer bist du? Ein Konzert, meine ich? Mit Orgel?

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