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Man braucht für alle Sorten von Orgeln viel Erfahrung und Repertoire.

8. April 2025: Instrumente miteinander zu vergleichen, um sie ab- oder aufzuwerten, macht keinen Sinn. Das ist, als würde man Menschen miteinander vergleichen, um sie ab- oder aufzuwerten.

Natürlich machen große Orgeln viel Spaß. Ich liebe große, neue Orgeln. Ich beschränke mich jedoch nicht darauf. Warum auch. Da würde mir ja viel entgehen.

Ich wurde gefragt, warum ich Unmusikalität als Einstellung bezeichne. Ich würde Kinder nie als unmusikalisch bezeichnen. Meiner Meinung nach kommt niemand unmusikalisch auf die Welt.

Wer jedoch als Erwachsener die Einstellung vertritt, er könne ohne Ausbildung oder mit viel geringerer Ausbildung diejenigen verhöhnen, die professionell ausgebildet sind und denen er eindeutig in keiner Weise das Wasser reichen kann, nur weil er den Menschen nicht versteht, nicht kennt, nicht mag oder weil er größenwahnsinnig von sich selbst denkt oder dieser Künstler, den er verhöhnt, anders ist als seine gewohnte Umgebung oder eine Frau – das ist Unmusikalität. Man kann es auch als Dummheit bezeichnen – wobei Unmusikalität eine besondere Form der Dummheit ist.

Dummheit ist auch eine Einstellung, ein Mindset. Ich meine damit die Menschen, die ganz bewusst dumm bleiben und nichts dazu lernen wollen.

Biblische Bilder Orgel CD


5 Antworten auf “Man braucht für alle Sorten von Orgeln viel Erfahrung und Repertoire.”

  1. Mit freundlichen Grüßen

    Hat sich Maximilian Nicolaus wie Martin Waschner einen Namen gemacht?

  2. Rupprecht die Maus

    Sind das dann die Fußball-Fans die vor der Glotze Tipps geben wie man besser spielt ? So ungefähr? bestimmt können unsere beleibten Semi Orgis schlechter Orgel als Fussball spiele.

  3. Dummheit ist sozusagen eine Sonderform der Unmusikalität? Dummheit ist immer unmusikalisch.

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