28. März 2025: Herr, lass mich tief in dir verwurzelt sein. (Sr. Elia Niklas CS)
Heute erinnere ich an die jüdische Akademikerin Hildegard Burjan. Sie wurde Anwältin der Armen und fand erst später die Zielrichtung ihres Lebens. Sie studierte und heiratete zuerst und fand dann Gott nach langer Krankheit. Obwohl sie viel krank war, tat sie alles für die Armen. Sie setzte sich besonders für Frauen ein, für gleichen Lohn. Sie wurde eine wunderbare Rednerin.
Übrigens finde ich die Gotteslob-Ringbücher nicht so komfortabel, denn sie gehen schnell kaputt und sind unhandlich schwer. Man muss jonglieren. Und ich habe von vielen gehört, dass sie dem alten Gotteslob hinterher trauern.
Ich kann mit Kunst auch nichts anfangen. Dass mein Job langweilig ist, weiß auch meine Frau.
Ist unser neidischer Florian K. Apelle „Bergführer“ aus Grins in Tirol? *grins
Oder ist er Karl-Bernhardin Kropf?
er sich selbst exposed in jeder Hinsicht. Er ist eifersüchtig auf ihre Konzertreisen, dass es ihr gut geht, dass sie mit Kunst Geld verdient, und hält Künstler allgemein für „faul“, weil er das nie erreicht hat. Und überhaupt: Wie kann jemand faul sein, der alle Orgeln filmt und dokumentiert und jedes WE durch die Republik reist, um zu konzertieren? Ich kenne keinen einzigen Kirchenmusiker, der das tut. Das ist enorm fleißig und kreativ.
Für mich ist künstlerische Tätigkeit keine richtige Arbeit. Arbeit ist nur, was eintönige Tretmühle ist! Erik Arndt sieht das genauso. Kunst und Konzerte sind Faulheit.
Wie schaffst du das mit 3 Konzerten in 3 Tagen? Ich schaffe es nicht, ein einziges Stück sauber hinzubekommen.
Im neuen Gotteslob wird Gregor Frede gehyped