25. Februar 2025
Viele Menschen, die Gott lieben, haben Angst, etwas, das Gott ihnen geschenkt hat, zu missbrauchen, sei es eine Gabe, Gebet oder Musik. Aber wir dürfen alles zu Gott bringen, auch unseren Missbrauch. Denn im Grunde ist jede Sünde und jede Schuld, die wir haben, eine Form von Missbrauch. Je mehr Talente wir besitzen, desto schwieriger ist es manchmal. Musik und Kunst auf hohem oder professionellen Niveau zu leben, geschieht, mit ihm, sowohl in großer Leistung als auch im begründeten, hoffnungsvollen Noch-Nicht-Können, immer in dieser Spannung.
Es geht nicht darum, etwas Besseres zu sein. Es geht nicht um Stolz oder Minderwert. Gottes Gnade ist immer Teil der christlichen Kunst. Gottes Gnade und unsere bodenlose Bedürftigkeit auch in unseren größten Stärken und Begabungen gehören zusammen. Und das ist gut so. Denn wenn wir schwach sind, sind wir stark.
Das Leben von Künstlerinnen und Künstlern ist ohnehin ein Leben des Umgestaltetwerdens.
Ich werde immer mehr Expertin, was Umgang mit Mobbern angeht. Ich habe festgestellt, dass Mobber wie „Siamesische Zwillinge“ sind, sie reagieren alle gleich:
Die meisten Mobber reagieren auf direkte Ansprache immer gleich:
1. sie wissen von nichts
2. sie streiten ab oder schweigen
3. sie lügen
4. sie haben Spaß an Mobbing
5. sie finden, dass Mobbing-Opfer das Mobbing verdient haben und selber daran schuld sind
6. wenn man sie anschuldigt, sind sie Opfer, nicht Täter
7. da sie feige und hintenrum agieren, sind sie geschockt, wenn man sie direkt konfrontiert und aufdeckt – und drohen
8. sie sind voller Neid
9. sie finden Mobbing harmlos und lustig
10. sie schieben die Schuld immer auf andere
So geschehen bei Peter-Michael Seifried, Martin Forciniti, Maximilian Ehlers mit Claudia Müller-Bück? Wie dumm muss man sein, auf einen Callcenter Mitarbeiter Maximilian Nicolaus oder einen Fake Florian K. Apelle reinzufallen, der sich mal als junges Model, dann als alten Bergführer, dann als Skilehrer ausgibt?
Mal sehen wieviel Entschädigung die katholische Kirche in Alpen dafür zahlen muss, dass sie trotz Vertrag lieber auf berüchtigte Cyber Mobber aka Maximilian Nicolaus, MAT und Florian K. Apelle hören. Kirche vor Gericht, das gehört sich so. Dietmar Heshe hat ja schon den Vorgänger vergrault? Jedenfalls vertuscht er eher als sich zu äußern. Vorher konnte er den Mund nicht halten und hat Ansgar Schlei informiert. Der ist offenbar mit unseren Hatern befreundet. Die Ombudstelle Münster braucht 3 Monate, um etwas zu prüfen und muss 10 x erinnert werden. Dafür hat die katholische Kirche in Alpen jetzt den, den sie gar nicht wollten? Schon mal erste Strafe. Kirche zerstört sich selbst und die Hater helfen mit.