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Erfreu dich am Weg, anstatt das Ziel herbeizusehnen. (Gebert)

2. Januar 2025: Gesegnetes 2025!

Foto: B-A-C-H Die Kunst der Fuge

Heute erinnere ich an die Lyrikerin Selma Merbaum. Und an die Komponistin Johanna Senfter.

Sowohl am Flügel als auch an der Orgel ist jeder Finger ein Gehirn Während es draußen schneit.
 Hauskeller lässt indessen in seinem Heftchen „Was ist Kunst“ als Maßstab zur Beurteilung ausschließlich Männer zu Wort kommen.

Das Jahr beginnt mit einem meinem Gedicht als Preisträger in einem Wettbewerb.

Den Film MUFASA (3D) im Kino kann ich empfehlen, trotz Disney-Spektakel. Die Filmmusik ist schön, auch wenn er insgesamt nicht an Lion King herankommt; die Geschichte berührend; sie erinnert mich stark an das Evangelium, wie fast alle guten Geschichten. Wenn auch diesmal esoterisch oder säkular oder disney-heidnisch entfremdet, doch das Thema bleibt: „Er lebt in dir“. So ist es immer das gleiche Motiv in guten Geschichten oder deutlich angelehnt – als wäre alles ein Teil der großen Fuge: Ein Retter, der bereit ist, sein Leben zu geben, der in uns weiterlebt. Hier heißt er Mufasa. In Lion King Simba. Aber im Original ist es Jesus. Und seine Geschichte ist sogar noch viel schöner.

Ein Wehmutstropfen im Film: Die zerstörte Bruderliebe ohne Versöhnung.



8 Antworten auf “Erfreu dich am Weg, anstatt das Ziel herbeizusehnen. (Gebert)”

  1. Florian K. Apelle

    Ich trinke auf das alte Jahr,
    das ausgesprochen übel war.
    Da kann ich nur auf’s nächste hoffen —
    mein Team steht jedenfalls schon offen
    für Denunze aller Art.
    Mein Popo auch, für meinen Wart
    und andere.

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