16. November 2024: Drei Hütten will Petrus bauen. Ein vergebliches Unterfangen, denn die Herrlichkeit Gottes kann der Mensch nicht festhalten. (K. Thomas)
Foto: Konzert in Elters bei Fulda
Heute erinnere ich an die in Wien geborene Komponistin Marianne Martinez, 1744. Zu ihrer Zeit war Frau und Musik noch immer eine Streitfrage. Sie schreibt: „Eine Frau sollte nur jene Fähigkeiten durch Bildung erwerben, die sie zur Erfüllung ihrer weiblichen Pflichten benötigte“. Gelehrsamkeit galt als unschicklich für Frauen. Ich spüre diese Strömung deutlich heute noch.
Mir ist Sprache sehr wichtig. Betonung. Wortwahl. Bestimmte oder diffamierende Worte sind abstoßend für mich.
Ich gehöre nicht zu den Strengen und spüre meist, ob es ein Mensch gut meint oder nicht.
Manche haben es so weit geschafft, dass es für viele Frauen tatsächlich „normal“ geworden ist, sich an das Maskuline anzuhängen. Und zwar nicht nur sprachlich.
Bin ich der weltschlechteste Organist? Nein, ich bin gar keiner.
Schön geschrieben
Das, was gewissen Männern am meisten an dir zu stören scheint, sind Lebensfreude und Energie, dass du so authentisch bist also die Ausstrahlung
Jefraud spürt Sexismus schnell.