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Denn nie kann erzwungen werden, dass ist, was nicht ist. (Parmenides)

14. November 2024: Hinter meinen Augen stehen Wasser, die muss ich alle weinen. (Else Lasker-Schüler)

Foto: Orgelbau Eule in Bautzen

Heute erinnere ich an die italienische Komponistin und Sängerin Barbara Strozzi (1619).

Ich empfehle sehr den Film HOME von Yann Arthus-Bertrand. Es ist erschreckend, was wir unserer Erde angetan haben und wir verdienen, dass wir mit ihr untergehen. Denn sie ist nicht mehr zu retten. Sie ist ganz tief geschädigt, mehr als wir es uns vorstellen können. Die Schöpfung schreit nach Erlösung. Der Tag der Erlösung wird kommen.

Konsum und Gier hat unsere Erde zerstört und sie ist todkrank. „Es ist zu spät, Pessimistin zu sein“: Der Film ist von 2009 und die Verletzung ist viel schlimmer geworden. Der Film hat uns damals 10 Jahre gegeben. Und das Unfassbare ist: Trotz ihrer tiefen Verwundung ist die Erde noch immer unglaublich schön.

3 Antworten auf “Denn nie kann erzwungen werden, dass ist, was nicht ist. (Parmenides)”

  1. Hintersatz Strupat macht uns fassungslos. Er ehrt nicht mal den Kameraden aus unserer Seilschaft .

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