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Prag sehen und sterben. (AHS)

22. Oktober 2024: Trösterin Musik! (Anton Bruckner)

Foto: Smetana & Ann-Helena in Praha (am Smetana Museum an der Karlsbrücke)

Wir sind in Prag angekommen. Das Wetter ist sehr mild und warm. Man kann ohne Jacke gehen. Die Sonne scheint. Wir fuhren auf der Moldau unter der Karlsbrücke und waren danach im Konzert in der Salvator-Kirche an der Karlsbrücke. Das Hotel Zlata Vaha ist mitten in der Stadt. Mein Bett und alle Spiegel wackeln, wenn die Straßenbahn fährt. Alle Sprachen sind in der Millionenstadt zu hören: Sächsisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Österreichisch… Prag ist die große Schwester Würzburgs. Ich finde mich schnell und gut zurecht. Gut, dass es so warm ist. Ich habe wie immer kaum Gepäck dabei.

Es ist mein 5. Mal in Prag. Das erste Mal war ich hier als Teenager. Wir cruisten mit Freunden und deren Auto in der Stadt und bekamen später auch prompt eine Kralle. Es war ein Szenario, wieder weg fahren zu können. Das zweite Mal fuhr ich selber, von Herrnhut aus von der Bibelschule mit Bibelschülerinnen. Leider baute ich einen Unfall und wir mussten abgeschleppt werden. Lauter Prag-Dramen. Das dritte Mal hatte ich hier ein Konzert und blieb eine Woche, das war sehr schön. Da kam ich mit dem Zug.
Das vierte Mal war es eine Studienfahrt von der Uni aus, auch sehr schön.

Karlsbrücke an der Moldau

2 Antworten auf “Prag sehen und sterben. (AHS)”

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