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Man spielt mit Ohren und Gelenken und muss sich in vieles erst hineintasten. Buchstäblich. (AHS)

13. Juli 2024: 2 Concerts in 1 Day 

Foto: Paul Ott Orgel ev. Apostelkirche Münster 2024

Heute Vormittag spielte ich die Orgelmusik in Bad Neustadt an der Saale an der wunderschönen Barock Orgel in der Karmelistenkloster-Kirche am Markt. Die Kirche war voll, die Orgelreihe ist sehr gut besucht. Dann jumpte ich mit Drop, meinem treuen Beetle, die 400 km nach Münster über Kassel. Ich bin nicht die Raserin und treffe auf der Autobahn manchmal auf Voll-Raser, die meinen kleinen Beetle am liebsten von der Bildfläche wegschubsen würden. Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich kam pünktlich in Münster an und spielte mich ein und habe noch unterrichtet.

Das Konzert im Münsteraner Orgelsommer war sehr schön und gut besucht. Ich fand die Orgel sehr leicht zu spielen. Es war auch die Presse da und hat Fotos gemacht. Hinterher waren wir italienisch essen mit den Veranstaltern. Ich bin wieder im Hotel Internationale. Es gab Standing Ovations, Zugabe und eine tolle Presse 😊

Ott Orgel Apostelkirche Münster

13 Antworten auf “Man spielt mit Ohren und Gelenken und muss sich in vieles erst hineintasten. Buchstäblich. (AHS)”

  1. Maximilian Nicolaus

    Bin ganz erschrocken, Jan Wilke äußert wieder seine Gedanken, u.a. dass er sich mit manualiter Stücken nicht so gut auskennt, wie man Mobbing unterstützt, aber umso besser

    • Beo Bachter

      Ist doch schön, wenn Wilke erfüllende Hobbies hat

  2. Irmi Faustig

    Ich glaube, Hater Karl-Bernhardin Kropf war nicht da. Aber hat er sich nich mal in Lübeck für die Haselböck Professur beworben und ist jämmerlich gescheitert mit seiner Trio-Sonate? Viele der jetzigen Fast-Rentner waren damals Aufschneider. Die 3 „Clans“ Schmeding, Lohmann und Gast und ihre Unter-Clans sind wie Seilschaften der Kirchenmusik und ihrer „Wettbewerbe“, die immer mehr verwelkt.

  3. Sehr gut gespielt. Vorsicht, der Stalker Rochus Schmitz war da und hat versucht, Christoph Schulte im Walde negativ zu beeinflussen?

    • Hans Bonfigt

      Das war er also, der Rochus Schmitz in der Reihe vor mir: kleiner gedrungener Mann, frisch vom Friseur, unsicher und verhuscht, konnte nicht mal aufschauen, so verschämt und verlegen wirkte er. Hat getuschelt und mit dem Handy rumgespielt. Vermutlich für seine Mobbing Seite. Macht in Münster auf dicke Hose?

      • Rochus Schmitz

        *Lach* meine grauen Haare waren allerdings gewaschen!

        • Hans Bonfigt

          Ja ganz ungepflegt waren Sie nicht. Aber Ihre arme Bekannte konnte sich während des ganzen Konzertes Ihr Gestänker und Ihre Verbal-Injurien anhören. Wie man ein Konzert besucht und sich dort benimmt, müssen Sie noch lernen. War das Ihr erstes? Pausenlos auf facebook zu posten und Fotos vom Programm zu machen während des Konzerts, kommt mir auch eher kindisch vor. Hatte Sie mir gebildeter vorgestellt. Aber die Laien kennen sich untereinander gut in Münster.

          • Rochus Schmitz

            Gnädigste, stellen sie den Herrn Goodfick nicht als noch größeren Idioten hin, als er ohnehin ist!

        • Hans Bonfigt

          wenn man die Jura studiert hat, dann sollte die Herleitung Bonfigt -> bonum fecit -> “Er har Gutes getan” nicht allzu schwerfallen. Und nach einem Komparativ braucht es in der Regel auch kein Komma als Gastton.

          Auch nach 20 Jahren in Ihrem Sprengel werden Sie nie so musizieren wie Ihr Hassobjekt, weil Ihnen Talent, Musikalität und Verständnis fehlen.
          Gilt für die ganze Clique.
          Und die Fabel vom Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen, sollte bekannt sein.

          Ich fand Dinge recht bemerkenswert:
          – Sie habe ich erkannt, ohne Sie je zuvor gesehen oder gehört zu haben. Manche Leute erkennt man 200 Meter gegen den Wind am Karma.
          – Zufällig habe ich den Tagesablauf Ihrer Lieblingszielscheibe (die Sie allerdings selten treffen) mitbekommen. Zwei Konzerte, 400 Km Autofahrt, noch eine Schülerin obendrauf: Selbst Sie waren sichtbar recht beeindruckt.

          Wenn sie auch nur halbwegs so dilettantisch wäre wie Ihr Laienstammtisch mantraartig zelebriert, warum kommen Sie?

    • Martin

      Interessant war unterdessen, daß Schmitz zeitweise hochkonzentriert und kontemplativ zugehört hat. Er kennt sich offenbar aus, er „ging mit“, aber vor allem:
      Die Begeisterung guckte ihm aus den Augen.

      Ich glaube eher, der mag Dich.
      Und weil er dich nicht kriegen kann, hatet er herum.
      So wie viele Männer: Wenn sie eine Frau nicht „kriegen“ können, entstellen sie sie mit Säure oder metzeln sie mit 50 Messerstichen nieder oder machen sie schlecht.
      Schmitz scheint mir das „westliche“ Pendant zu sein.
      Ich glaube, die Hater mögen dich. Sie können dich nur nicht einordnen oder haben.