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Ich bin nicht berühmt wegen meines Könnens, sondern wegen meines Mutes, meiner Kaltblütigkeit. (Maria Montessori)

6. Dezember 2022: Sind Kunst und Wissenschaft eine Gegensetzung? (AHS)

Foto: Meine Mama und ich in Schweden

Heute erinnere ich an die schwedische Ikone Barbro Svensson (Lill-Babs) und an Maria Montessori, erfolgreiche, beeindruckende und hartnäckige Pädagogin und Medizinerin. Sie schreibt:

Ich bin nicht berühmt wegen meines Könnens oder meiner Klugheit, sondern wegen meines Mutes und meiner Kaltblütigkeit gegen alles. (Maria Montessori) – Endlich habe ich in der männerdominanten rororo-Reihe (Rowohlt) eine Frau entdeckt.

Neuenfelde:

Wenn ich Studien lese, wie Musik „im Gehirn spielt“ und hier direkt von Evolution (von Neurowissenschaftlern) lese, dann schüttele ich den Kopf. „Zum Zweck des Überlebens entstand Musik“ – ?? Was? Oder „Musik ist Käsekuchen fürs Ohr“ – ?? Wie bitte? Welche Unkünstler schreiben solchen … ?

Musik hat zuallererst folgende Aufgabe: zu loben, zu feiern, zu praisen – den, der Leben gibt. Kunst und Wissenschaft mögen als Rivalen gelten, als „ungleiche Partner“, die sich gegenseitig diskreditieren, die sich nicht akzeptieren können (und in gewisser Weise ist das auch so), aber müssen sie sich gegenseitig verwerfen? Nein. 

Die Brücke ist der Glaube. Christliche Künstlerinnen und christliche Wissenschaftlerinnen finden sich.

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2 Antworten auf “Ich bin nicht berühmt wegen meines Könnens, sondern wegen meines Mutes, meiner Kaltblütigkeit. (Maria Montessori)”

  1. Ich bin ja gern schadenfreudig, wenn Konzerte von anderen, auf die ich neidisch bin, abgesagt werden.
    Jetzt muss ich mitteilen, dass ich nächsten Sonntag nicht spielen kann, weil ich meine Notenschlüssel nicht mehr finde. Das ist mir zwar peinlich, aber andererseits habe ich sowieso kein Repertoire mehr. Sogar meinen Dorfbewohnern kommen meine paar Stückchen zu den Ohren raus. Was soll ich jetzt tun? War meine ganze Show, als erfolgreicher Organist dazustehen, umsonst ? Eventuell hilft etwas Lästern. Dann fühlt man sich gleich besser. Euer Markus mit Wappen #mättchen

  2. Roland B

    Wie schön dein Beethoven – es gibt keinen Untergang der Kirchenmusik mit Musikern wie Dir

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