6. September 2022: Dieses ganze kleine Gemüse im Echowerk. (AHS)
Durch die Gasse der Vorurteile muss die Wahrheit ständig Spießruten laufen. (Indira Gandhi)
Und das 1917. Als Frau ist es nicht so leicht, gegen männlichen Vorurteile anzugehen. Ich habe überlegt: Wie kommt es, wo haben Frauen es gelernt, sich gegenseitig abzuwerten? Es ist die Sprache der Männer, die Sicht der Männer über Frauen. Und Frauen erlernen diese Sicht gegen andere Frauen, von Männern abgeguckt, und wiederholen sie. Es ist also angelernte männliche Abwertung, die sie anderen Frauen entgegenbringen, und auch die Sprache, die sie von Männern gelernt haben. Sie verwenden dabei typisch männliche Abwertungsworte. Wann wachen Frauen auf?
Heute erinnere ich an die ermordete Edith Stein und an Marie Antoinette. Und an Matthias Claudius‘ Frau. Wie schreibt der Biograph Hans-Jürgen Benedict „Mit seiner Frau bekam er 12 Kinder…“ Er. (Er, der übrigens eine Zeitlang bei den Freimaurern war.) Ich denke, die 12 Kinder bekam vor allem seine Frau.
Und ich erinnere an „Johanna, die Schwachsinnige“, die reiche Erbin, die von ihrem sie betrügenden Mann verstoßen wurde.
Foto: Pomssen, Gottfried Richter Orgel 1671
Empfehlen kann ich „The Chosen“ Staffel 2, jetzt auch auf Deutsch. Eine Serie über Jesus, sensibel gefilmt.
Ich wurde gefragt, ob ich Filmmusik mag. Ja, höre ich manchmal zur Entspannung, zB beim Blog schreiben, da brauche ich manchmal etwas „Theatralisches“ 😊. Hans Zimmer etc.
Hans Zimmer ist für mich „Klassik für Dummies“. Aber ich möchte auch manchmal ein Dummie sein dürfen und Kaffeehausmusik hören. Wie jetzt gerade. 😇
Apropos Kaffeehausmusik. Mir fällt auf, dass Kirchenmusiker oft von „gediegen“ sprechen im Zusammenhang mit Musik. Was nicht „gediegen“ klingt, wird zum Teil abgewertet. Dass es manchen Komponistinnen und Komponisten überhaupt nicht darum geht, gediegen zu komponieren, ganz im Gegenteil – darauf kommen Gewisse gar nicht.
Übrigens, im Vorwort des Orgelbuchs des Klosters Walburg zu Eichstätt geht Raimund Schächer davon aus, dass Anna Maria Barbara Schmaus (1653-1730) nichts selbst komponiert habe. Begründung: keine. Weil sie eine Frau war? Es muss Mann alles komponiert haben. Welcher? Hm. Der oder der vielleicht. Das weiß man nicht so genau. Eine Frau jedenfalls nicht. Dazu ist die Musik zu „gediegen“? zu betulich… ?
Neu: Pachelbel – Choralvorspiel „Durch Adams Fall ist ganz verderbt“, Ladegast Orgel
Wunderbar intensiv geschrieben, liebe Ann
Da ist es direkt aufregend, (falschen) Domorganisten (auch aus Wetzlar) bei der Suche zu Vorspielen für Kinderliedchen zuzuschauen beim Ansgar
Der Rainer Bach aus Hessen zeigt typische Merkmale eines alten Herrn, der nicht sieht, wann er sich lächerlich macht. Wäre eigentlich Aufgabe seiner Frau, da einzuschreiten, aber die scheint da überfordert zu sein.
Jap lustig, Stefan Trenner und seine hysterische Sippschaft labern über Riemanns Buch über Angst. Angst sollten sie tatsächlich gehörig haben. Brigitte Wintzen verlautet dabei (vermutlich komplett ohne Hochschulreife?), se hätte Psychologie studiert, – wenn das Leben der Armen nicht so schief gelaufen wäre. Wenn der Olle nicht über AHS schreibt, interessiert sich keine Sau für seine Posts. 0 Kommentare. Armer Tropf, schnell schnell für Aufmerksamkeit muß er schnell wieder was finden über AHS – aber was auch immer er findet, es wird nie sein Ziel erreichen. Oh vergeblich. Denn böse Menschen vergehen wie das Gras…
Solange kann der Stefan Trenner immerhin nicht seine 3567-Gähn-Stilkopie raushauen. Nennt sich “Komponist”. Nun ja. Für seinen Horizont vielleicht.
Immerhin spielen einige nette Leute meine Stückchen und sie haben Freude daran. Das ist mir Erfolg genug.
Erfolg neben dem erfolgreichen Lästern auf Freak-Mobbing-Portalen von gesichtslosen Fake-Identitäten Ihres Alters? Weiß Ihre Kirche von Ihrem Hobby im Netz?
Fake News aus Schmitzis Küche sind immer interessanter als Bürojob und Renten-Dasein
#HeidenmusikStattKirchenmusik
Die neue Heidenmusik heißt Lästern – wir brauchen keine Choräle mehr – wir haben Lästern als Vorspiel yeah wow
Jo, der Trenner hat voll kapiert wie die heutige bedauernswerte Kirchenmusik funktioniert. Wenn nette Leute mit nettem Gesichtsausdruck nett spielen ist das künstlerisch unbedingt wertvoll. Man muss nett sein, sein Zeug zu spielen.
Trenner „plagiiert“ ja im allergrößten Stil. Zahlt der wenigstens dafür? Ich kenne keinen anderen Bereich, in dem man unbehelligt so viel schamlos kopieren kann wie in kirchenmusikalischen Stückchen.
Aber die Gesichtsausdrücke der Ausführenden und Zuhörenden (= Laien, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, wie üblich bei Kirchens) sind bestimmt überaus nett.
Klar, dass richtige Kompositionen dann verrissen werden, u. a. von daueraktiven Rentner-Kobolden … Brigitte Wintzen ist als orgeldudelnde Krankenschwester für den Ehemann. Wobei das Lästern die Kompositionen von AHS adelt.
>>>>Wenn der Olle nicht über AHS schreibt, interessiert sich keine Sau für seine Posts.
Ja, was soll er der Fake-Arzt und Fake-Organist sonst schreiben? Wie der Rentner morgens Brötchen holt? Oder Mittags mit dem Geldautomaten kämpft? Hessisches Rentnerleben halt. Interessiert niemanden.
Sind die vielen aufdringlichen Emails von Martin Schmitz an fremde Personen nicht strafbare Belästigung? Warum müssen so viele andere unter seiner AHS Obsession leiden? Vielleicht kann man ihn serverseitig als Spammer und schlimmen Finger markieren ?
Gut, dass Maximilian Nicolaus die Nachrichten von Martin Schmitz weiterleitet
Wie hoch ist eigentlich der IQ des Mädchenbelästigers Kluck? Leider ist das denen selbst nie peinlich. Verkehrte Welt.
Der IQ der wunderschönen Ann-Helena überstrahlt den der einzelnen Hater immer um Längen!
P.S. Martin Schmitz aus seinem Pastoralen Raum ist so still. Hat er wieder eine Anzeige bekommen ? Kennt er Robby Risch?
Heult Martin S. sich bei seinem Namenskumpel in Münster aus? Die Tipps zur Streitschlichtung von dort kann er jedenfalls vergessen, der Mann kann es einfach nicht! Apropos Können: Rochus’ Orgelspielkünste sind in ganz Münster NICHT gefragt, wie er selber einmal zugegeben hat. An was liegt das wohl? Am Cholerischen? Aggressiven? Falschen? Am Nichtkönnen?
Es dürfte die exquisite R-S-Mischung sein, zu haben für 340 EUR
Du bist das Lied in meinem Haus!
Das Bild des Mannes ist ja schon seit der Steinzeit so überliefert. Er ist der Boss, er schwingt die Keule, er jagt und wem was nicht passt, dem zieht er die Keule über‘n Schädel. So ist es heute doch auch noch. Nimm doch Clanmitglied Dracula Jordan in Magdeburg und seine vielen kleinen Laien-Haterchen, deren Lebensinhalt diese Frau ist. Der Chef schwingt seine „Keule“ in Form von Machtausübung und wenn jemand kommt und ihn kritisiert oder gar besser ist als er – und dann noch eine Frau ist – dann wird die „Keule übern Schädel gezogen“, sprich öffentlich gehatet und gemobbt.
❤️