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29. Mai 2022

Wie kann man das Dasein Gottes beweisen? (de Spinoza)

Heute erinnere ich an Marie Kondo, die von Mindset spricht, wenn es um das Aufräumen geht.

Foto: St. Laurentius Würzburg Heidingsfeld

Ich freue mich über die Presse der Thüringer Allgemeine.

Mich hat jemand heute gefragt, was Kirchenmusik für mich bedeutet. Ich denke dabei an Gottes Klänge. Mir ist wichtig, zu betonen, dass Gott eine Bezugsperson ist, die Zuwendung gibt. Gott zu loben, ist irgendwie etwas Komplexes. Denn mein intelligentes Unterbewusstes möchte ihn ohnehin loben, egal, was ist. Ich muss nicht mal das aus eigener Kraft tun. Gott ist viel größer als mein Unterbewusstes. Leonhard Cohen singt von zerstörten Seelen. Ob Menschen durch Liturgie und Chorälen wieder gesund werden können in ihrer Seele?

Heute fahren wir nach Franken zu schönen Steinmeyer Orgeln.

Meine erste wissenschaftliche Monographie, real und e-Book:

Studien zu Bach

4 Antworten auf “29. Mai 2022”

  1. Beo B

    Gibt es da etwas zu berichten? Oft grabschen Kulturinstitutionen wie blöde Geld vom Steuerzahler ab, brauchen die Mittel dann aber hauptsächlich für ihre (Nicht-) Organisation inklusive der zahlreichen Labertaschen. Und die Beamtenschläfer sind sowieso überfordert und unfähig.

  2. Was ist eigentlich mit der Bärbl Kehrer aus Stuttgart? Mahlt ihre Kulturenmühle noch und zahlt sie?

    • Judas Vierzig

      Warum sind die Gebühren in Zürich HSLU so teuer? Abzocke von Musikern

      • Matthias Fünfundreißig

        Das kommt darauf an, ob man auch die Fingersätze aufgeschrieben bekommt. Für mich macht das immer der Kollege nebenan. Das darf man dann nie wieder verlieren. Denn ich kann das nicht selbst wiederholen. Eine Reihe Fingersatz kostet mich ein Monat Denksport im Kopf. Wie schreibt man eigentlich einen Fingersatz? Dann könnte sich das schon lohnen. Ich spreche aus Erfahrung!

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