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1. Januar 2022

Wir verschwenden zu viel Zeit damit, uns zu fürchten, während wir eher fürchten müssten, zu viel Zeit zu verschwenden. (Stephanie Shirley)

Willkommen, liebes Jahr 2022. Vielen Dank für allen Segen, alle Hilfe, Gebete, Geschenke und Sponsoring. Vor allem auch ganz überraschende. Merci! Gott segne euch und segne alles! Bitte betet für mich, ich kann es gebrauchen. Heinrich Schütz-Jahr 2022. Kultureller Gedächtnisort.

Das Jahr endete mit wunderschönem Sonnenuntergang, da es ein sonniger Tag war, und mit schönem Gottesdienst mit Kerzen und Schmuck und Beichte, womit das neue Jahr auch begann: Mit Wiegleb Orgel, Dankliedern, Glocken und Feuer. Feuer in einer alten Waschtrommel auf einem feuerfesten Platz im Garten. Durch die Löcher leuchtete das Feuer und bog sich wunderschön im Wind. Dazu gab es Blasmusik, Fackeln, liebe Menschen und Sekt. Zuvor leuchteten noch die Sterne über dem Friedhofs-Nachthimmel. Vereinzelt Feuerwerk. Sonst ruhig. Und Raclette ❤️ Die hübsche weiße Kirche in Schornweisach in einem gepflegten Friedhof wurde im Gottesdienst an Silvester 2021 in allen Farben angestrahlt bis zum nächsten Abend.

Stephanie Shirley (siehe Zitat) nannte sich “Steve”, um in der Männer-Branche IT schneller Fuß zu fassen. Wahrscheinlich würden Neider dies “Betrügen” nennen, genauso wie bei mir mein Kopftuch. Dabei ist völlig klar, dass es ein Armutszeugnis für die Männerwelt ist, dass Frauen zu solchen Mitteln greifen müssen. Und auf der anderen Seite ein Brillanz-Zeugnis für Frauen.

Sehr interessant ist das Buch “Unterwerfung der Frauen” von John und Harriet Mill  – das Ehepaar hat das Buch gemeinsam geschrieben, bei Reclam 2020 ganz neu erschienen. Es geht um die Geschlechterfrage. Früher wurden die Gedanken nur John zugeschrieben (wie oft in der Geschichte wird es so gewesen sein, dass wichtige Gedanken, Kunst, Ideen und Talente statt den entsprechenden Frauen allein Männern zugeschrieben wurden? Männern aus ihrem nahen Umfeld).

Meine Noten zu meinem Orchesterwerk LICHTUNG kommen 2022 heraus!

3 Antworten auf “1. Januar 2022”

  1. Andreas Friedrich

    Heinrich Schütz – Großer Sohn der Stadt der Dichter, Musiker und Orgelbauer, Weißenfels – im südlichen Sachsen-Anhalt. Rückblende 2021: Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich die großartige Künstlerin Ann-Helena Schlüter dabei begleiten durfte. Fortsetzung folgt 2022 …?

  2. Alles erdenklich Gute und großartigen Erfolg auch in diesem Jahr, liebe Ann-Helena. Dafür viel Kraft und beste Gesundheit.

  3. Neues Jahr neue Pläne. Möge das machbarste davon sich sicher in Realität verwandeln, das wär schon mal ein kleiner Anfang.

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