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Sünde ist die rebellische Kraft der Ungerechtigkeit und ein bitteres Geschäft. (AHS)

6. Mai 2023: Wähle ein gesundes Unterstützungssystem. (AHS)

Sünde ist die rebellische Kraft der Ungerechtigkeit. (AHS)

Heute erinnere ich an Lea Grundig, Malerin, 1906. Und an Wilhelmine Kähler, Frauenrechtlerin.

Foto: Leipzig

Video: Maikammer:

Täter und Opfer

Ich habe mich nach dem Üben und Breaking Bad mit dem Thema „Opfer-Täter“ auseinander gesetzt. Würde ich je von mir selbst sagen, ich sei ein Opfer? Nein. Ich rede so grundsätzlich nicht. Wer will schon ein Opfer sein? Ich möchte mein Leben verantwortungsvoll und stark selbst in die Hand nehmen. Bei den Hatern aber ist es so, dass sie sich gern als Opfer sehen, sich selbst als Opfer bezeichnen und gern „Opfer“ sind und das auch immer betonen. Barry Jordan nennt sich „Opfer“ und „treuer Diener“. Und ähnlich reden über sich die meisten Hater. Das ist deren Weltanschauung. Deswegen sind sie auch sauer auf mich, diese Männer, weil ich ihre Weltanschauung und ihr Selbstbild in Frage stelle.

Sie halten sich selbst für gut und unschuldig (Gutmenschen, männlich, weiß und mehr oder weniger alt) und sehen sich, während sie pöbeln, boykottieren, lästern, verleumden und hassen, weiter gleichzeitig (parallel sozusagen) als „Opfer“.  Was ziemlich schizophrene Züge hat, finde ich. Ich meine, sie tun nicht nur so, als seien sie Opfer, sondern denken wirklich, dass sie das sind, dass sie es tatsächlich sind. Sie sind voll Selbstmitleid und Rache und stellen alles auf den Kopf. Je mehr sie mobben, desto mehr sind sie das Opfer. Dann haben sie eine Art Rechtfertigung, auch vor sich selbst. Nach dem Motto: Ein Opfer darf sich alles erlauben. Wie der Stalker das Opfer ist, weil die Frau ihn abgelehnt hat. Wie der schlagende Ehemann Opfer ist, weil die böse Ehefrau nicht tut, was er sagt.

Ihre Meinung über sich selbst ist verzerrt. Sie halten sich selbst für gut, geschädigt und in der Opferrolle. Aber das Opfer ihrer Taten darf sich nicht für gut halten. Das Opfer ist Täterin und böse. Das Opfer ihrer Taten kann nichts, ist hässlich, trägt blöde Kleider etc. Egal, was sie kann. Sie kann nichts. Was auch immer sie tut und kann, ist entweder Fake, Hochstapelei oder schlecht oder muß verhindert werden. Das ist die Johannes Sommer-Taktik.

Und wird von den Opfern und Kirchenmusikern geliked und gefeiert. Da treffen sich alle Opfer in der schwarz-weiß-einseitigen Welt der Opfer = Hater-Fans der Kirchenmusik. Hier geht es aber nicht um Musik, Gott und Kirche.

Was ist das Gegenteil von Opfer? Nun, man würde sagen, Täter. Aber in meinem Fall (da ich kein Opfer sein möchte), sage ich: Macherin. Künstlerin. Powered by God. Im Fall der Hater sage ich Täter. Denn ein Opfer attackiert nicht im Mob eine einzelne Person. So was machen Täter.
Ein Opfer provoziert und belästigt nicht und sucht andauernd Streit und Kontakt, schon gar nicht, wenn ich den Kontakt nicht möchte. Ein Opfer hetzt, spottet und stalkt nicht und ist aufdringlich und gefährlich. Für mich sind das Fremde, denen man nicht trauen kann und die zuerst attackiert haben, obwohl ich die meisten noch nie gesprochen oder gesehen habe.

Das Hauptmerkmal der Opfer-Hater aber ist: Sie sind überhaupt nicht an Frieden interessiert, an einer Lösung oder einem realen Gespräch mit mir. Ganz im Gegenteil. Dafür sind sie viel zu feige. Sie lieben Krieg und „anonymes“ Pöbeln und üble Nachrede und Spott im Mob im Internet. Die Ooooooopfer.

Lebendiger Wind

Ich schöpfe Wind auf Rügen 😊

10 Antworten auf “Sünde ist die rebellische Kraft der Ungerechtigkeit und ein bitteres Geschäft. (AHS)”

  1. Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich kann es nicht lassen, alles zu bewundern, was Sie tun.

  2. hintersatz j. strupat

    ich wünschte ich könnte spielen wie du

  3. Thomas Grimm

    50 neidische Opfer gegen eine Frau

  4. Bernd

    Hat Barry Jordan dich nicht „abartig hässliche Schwedin“ genannt? Ich habe den Screenshot.

  5. Jörg Mührmann

    Leider, du bist Opfer von Mobbing und Hetze. Und viele schauen zu

    • Cmathas

      Die Rentner sollen lieber Orgel üben. Obwohl, in dem Alter geht wohl nicht mehr viel. Außer Lästern. Vielleicht gibt es noch ein paar Mauscheleinladungen von Rentnerkollegen, dann darf man die 5 Langweiler Stückchen die man seit dem hinterhergeschmissenen “Examen” spielt einmal mehr darbieten vor dem Rentnerpublikum. Denk ich an die Kirchenmusik Mauscheleien in Deutschland in der Nacht …..

  6. Andreas Friedrich

    Hat die Taktik Barry Jordan und Maximilian Nicolaus auch Frankfurt angeschrieben, um ein weiteres Konzert zu verhindern? Oder war es das Opfer Rochus Schmitz? Oder Jan Wilke, O-Ton „hahaha das hätte sie wohl gern, dass die da spielt, stimmt alles nicht.“ Kirchenmusik 2023. Misogyn. More than ever.
    Gut dass alle den Zeitzeichen Artikel kennen. Ich finde, sie muss in den Spiegel!

    • Ob das Johannes Sommer war? Ist das seine digitale Sonnenbrille, weil er in Frankfurt in der geladenen Gesellschaft vor Frank-Walter Steinmeier hochkant rausfliegen würde? Ist er auch die Magdeburger Oberbürgermeisterin?

  7. Hans Bonfigt

    Das sind lügende Opfer sozusagen. Oder sie sind gern Opfer einer kleinen süßen blonden Frau. Lass mich raten: Männer zwischen 40 und 70, die sich zusammengerottet haben zu Hunderten unter Sommers Haß-Crew, fühlen sich als Opfer einer einzigen kleinen Frau? Wie dämlich und feige kann man sein.

  8. Hans Bonfigt

    Gesetzt den Fall, das Hatergeschmeiß wäre ein „Opfer“.
    Eine Opfergabe aber ist ein heidnischer Brauch, der irgendwelche Götter gnädig stellen soll.
    Welchen Gott will man mit diesen Dilettanten besänftigen?
    Die sich seitenweise parapsychologisch über Röcke auslassen, aber nicht einmal unterscheiden zwischen Irrealis und indirekter Rede? Die sich selbst beim Posen mit ihrem Schullatein lächerlich machen?
    Also ich als Gott würde zum Dank eine Heuschreckenplage schicken.

    Wir haben da als Gesellschaft einen Fehler gemacht. Zu viele Menschen haben irgendeine Geschwätzwissenschaft „studiert“ und müllen und jetzt mit ihren Ergüssen zu.
    Und wir sind so bescheuert und nehmen das auch noch für voll.
    Manche Menschen wären beim Aldi an der Kasse oder vielleicht sogar im Handwerk besser aufgehoben, zumal so ein richtiger, nützlicher Beruf ja auch eine enorme Befriedigung verschafft.

    Dazu müßte man aber selbst musizieren, anstatt krankhaft darüber nachzudenken, wie man einer Gemeinde die Jubiläumsfeier mit Trillerpfeifen verderben könnte.
    Mit der unglaublich bornierten Begründung,
    „Die Veranstalter sind ja selber schuld, denn wir haben sie ja gewarnt, daß uns die Solistin nicht gefällt“.
    Was für eine kranke Anmaßung.