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Musik kann Sexismus transportieren. (AHS)

6. Juli 2022: Mein Gehirn treibt öfters wunderbare Blasen auf. (Schiller)

Foto: Reichartswerben, S-A

Musik kann Sexismus transportieren, wie alles andere auch. Heute erinnere ich an die Greifswalderin Julia Männchen, Theologin. Und an Hildegard Emmel, der eine wissenschaftliche Karriere schwer gemacht wurde. Von Männern. Und deren Ehefrauen.

Ich bin immer noch zerstochen. Und freue mich auf Hiddensee. Morgen wieder Vorspiel. Ich habe jetzt überlagerte Ohrwürmer, von mehreren Stücken gleichzeitig.

Gesang

Ich liebe es, zu singen, denn es macht Spaß, das Leben lang an Gesang zu arbeiten. Die wichtigsten Dinge sind hierbei ausgeglichene Tongebung, nicht unterspannt in der Atmung sein, atmen, dehnen, o, und insgesamt im Atmen nicht introvertiert. Alles langsam, keine Hektik, mit Ruhe und Zeit den Mund bauen in die richtige Form, beim Einatmen. Klang mit Atmung unterfüttern. Das Einatmen ist mit das Wichtigste: Das Gefühl des Einatmens so lange wie möglich halten (Stütze). Das Zwerchfell kann man nicht wirklich kontrollieren oder bewusst beeinflussen, aber den Atmen, den kann man beeinflussen und kontrollieren, und die Eingeweide um das Zwerchfell spüren.

Früher mochte ich keinen Schmuck. Jetzt mag ich Schmuck, aber nur schlichten, goldenen. Ich mag meine goldenen Kettenanhänger (Geschenk), nur schwierig ist eine goldenen Schlangenkette, darin verfängt sich mein langes Haar. Schlangen- und Panzerketten gehen nicht bei langen Haaren, aber Ankerketten gehen. Und Bingoketten. Ich mag Gelbgold, ich bin kein Fan von Weißgold.

Orgel Vlog

5 Antworten auf “Musik kann Sexismus transportieren. (AHS)”

  1. Hans-Gerd Rammler

    Wow. Welch toller Blog, welch tolle Website. Und welch noch hübschere Frau. Ein wahres Wunder Gottes. Siehst aus wie 20. Wow! Mach weiter so. Ich lese hier gerne. Ich glaube, der Grund, warum die meisten Männer die Kirchenmusik-Jobs bekommen ist, weil die nicht aufmucken, die Erwartungen an sie halten, ihre Familie mit dem Geld ernähren müssen und daher ihre Klappe halten und halt genau das machen, was von ihnen erwartet wird. Bei den Thomanern hat Sebastian ja auch gelernt, den Mund zu halten? Außer, wenn er singt.

  2. Ich arbeite in einem Callcenter, Theising eine Art Hausmeister Verwaltung, Schmitz verdreht das Recht usw…. wir alle haben mit Kirchenmusik nichts zu tun, reden aber gern mit, als hätten wir was damit zu tun. Denn das ist unser Hobby. Ich weiß immer den neuesten Tratsch und wer wer mit wem… das Tratschen habe ich im Call Center gelernt. Da wir einen öden Job haben, aus dem wir nie mehr rauskommen, außer in der Rente, reden wir gern so, als wären wir Teil der Kirchenmusik.

  3. Maximilian

    Dieser Sexismus in der Kirchenmusik geht gar nicht. Ich bin aber tief in meinem Herzen seit meiner Scheidung auch kein Frauenfan mehr. Meine Exfrau wohnt im großen Haus und ich in einer 16 qm-Bude. Meine Familie will nix mehr mit mir zu tun haben. Eigentlich kein Wunder, nach allem, was ich so gebracht habe.

  4. Andreas F.

    Sexismus beherrscht die Kirchenmusik. Schau dir doch mal Dessauer, Jordan, Weigardt, Kropf und all die anderen an. Denen geht doch beim gemeinsamen Lästern gegen die Frauenwelt voll einer ab. Frauen anschreiben und belästigen. Da ist Johannes Krahl ja Weltmeister drin. Schreibt Johannes Krahl dich eigentlich noch an und will Zärtlichkeiten von dir? Hat er wohl in der kropf‘schen Schule so gelernt.

  5. Sorry, wenn ich das so offen schreibe, aber deine Musik ist Sex pur! Sie transportiert keinen Sexismus, sondern ist Sex pur für das Gehör. Ein Festschmaus für die Ohren. Man kann diese himmlische Musik nicht oft genug hören. Dagegen ist das Geklimper von Dessauer, Jordan, Langer und Wilke wie eine alte verdreckte Unterhose, will sagen, macht keinen an! Ann Helena du schöne! Weiter so!

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