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2. August 2021

Ich habe beschlossen, dass es in meinem Leben nur eine große Liebe geben soll: die Kunst! (Victoria Ocampo)

So denke ich nicht, obwohl der Gedanke verlockend ist. Für mich ist es aber sehr wichtig, auch Gott und Menschen zu lieben.

Heute habe ich endlich wieder gemalt. Das hat gut getan. Ich liebe es, Farbe an mich heranzulassen, zu mischen, zu sehen, wie sie sich verwandelt, wie sie trocknet, wie sie reagiert. Sich entschlossen und respektvoll durchsetzen:

Das ist ohnehin etwas, das ich möchte: Auch wenn dann um mich alles voller Farbe ist. Eine „Friedenszelle“ sein in einer Weise, die vor allem Frauen nach mir helfen soll. Vollständig sein als Frau. (Viele Frauen beschränken sich freiwillig noch immer auf die ihnen von Männern zugewiesene alte Rolle und tragen damit zur Unfreiheit von Frauen bei. Haben Frauen diese Rolle denn nicht langsam satt?) Es gibt (zwar aus meiner Sicht heuchlerische) Stimmen, denen die Männerdominanz auffällt, zB Karl-Bernhardin Kropf, die jedoch im gleichen Atemzug Frauen wie mich nicht nur nicht unterstützen, sondern kritisieren und attackieren, wie ich es erlebte.

Heute erinnere ich an Hertha Ayrton und Kristina Hänel, Gege Burkuru, Mary Barra, Camilla von Cornwall, Virginia Raggi.

Im April fliege ich für Konzerte in die USA. Ich freue mich so auf Amerika, ich war schon immer Fan. Und Reisen – ja, mein Ding. Grand Canyon … ich erinnere mich an unsere Wanderung nach unten – ein Traum!

Neues Video aus der Traukirche ❤️

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