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23. Juli 2021

Ich glaube, dass durch das Hinzufügen kleiner Flecken, fleißig wie eine Biene, ein Bild entsteht. Ein Bild muss ein Herz haben. (Maria Helena Silva)

Ich freue mich sehr auf die Klais in Neckarsulm, Konzert und meine Freunde dort wieder zu treffen. Spiele Ritter und Mendelssohn und Böhm. Ritter op. 11

Ich habe zufällig einige Deutschland-Aussteiger getroffen (Schweiz). Sie sagen, dass rückblickend der Neid in Deutschland ihnen an schlimmsten in Erinnerung ist. Ich habe von der Kirchenmusikgruppe berichtet. Außenstehende sind sprachlos, dass Neid und Hass vor Musik und Kirche nicht Halt machen. Dennoch kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen, mein Land zu verlassen. Den Juden ist es ja genauso gegangen. Sie liebten Deutschland und wollten nicht gehen trotz allem.
Gestern schrieb mir ein Benjamin Frensel, der mich belästigt, verdächtigt und sich von Ansgar Kreutz bewusst als „Administrator“ einsetzen ließ, pathetisch darüber, wie blasphemisch es sei, einen Papst Urban zu kritisieren (siehe Tourblog gestern). Ausgerechnet Frensel, der vor falschen Verdächtigungen, Hintenrum, Spott und Machtmissbrauch nicht zurückschreckt, schreibt von Blasphemie. Und dann nahm dieser den Namen Jesus Christus in den Mund. Das war für mich beinahe eklig, weil ich Heucheln hasse. Ein weiterer Admin von Ansgar Kreutz ist Maximilian Rothe, stark beeinflusst worden von Kreutz, ein früherer Fan von mir, ein Fähnchen im Wind in meinen Augen, mal Hü, mal Hott, mit Lucas Kluck befreundet, Kluck, der nachweislich andere, zB Michael Siewert, regelmäßig beleidigt, auch über den Nachrichtendienst „5 vor 12“ (zuvor noch nie davon gehört, es sollte verboten werden, darüber „anonym“ versenden zu dürfen), und das durchaus auch mit falscher Identität, beispielsweise bei mir. Erstaunlich ist insgesamt, finde ich, dass gerade die, die mir vorwarfen, ich hätte „mehrere Accounts“, zig Accounts haben, hintenrum agieren, mich mit Fake-Emails anschreiben. Das Gesicht der Kirchenmusik? Ich muss eine neue Gruppe gründen.

Eine neu eingeführte Regel in Ansgar Kreutz‘ Kirchenmusikgruppe ist, dass man das Unvermögen der Mitglieder nicht benennen darf: Wird also beispielsweise ein Video dort in den Dreck getreten, darf man nicht schreiben: Aber ihr könnt doch selbst gar nicht spielen.
Sehr viele, ich schätze, 70 Prozent Mitglieder dieser Gruppe, haben nicht Musik studiert. Mit diesen neuen Regeln hat die Kreutz-Gruppe das Niveau der Strupat-Gruppe meiner Meinung nach noch übertroffen.

Heute erinnere ich an die Symbolfrauen Emmanuelle Carpentier, Agnieszka Holland, Doris Zinkeisen, Isabel Abedi, Susan Anthony, Prinzessin Beatrix, Elsa Montagnon, Claudia Reinery.

Schade ist, dass mein Blog noch immer auch Ratten und Abschaum anzieht und Leute, die stänkern. Ich hoffe, es wird nicht immer so sein. Meine Zielgruppe ist eine ganz andere: Menschen, die die Welt verändern wollen.

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