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29. April 2021

Menschen erwarten klare Definitionen des Andersartigen, als sei Identität etwas Feststehendes und leicht zu Definierendes. (Mona Hatoum)

Wo soll ich fliehen hin? – Die Frage in dieser Zeit. Siehe Schübli auf Trost.

Manche Leute meinen vielleicht, ich würde vieles oder gar alles hier erzählen. Nein. Das Meiste und Wichtigste behalte ich für mich. Die persönlichsten Dinge (Gefühle) stehen hier nicht.

In meiner Bachforschung habe ich auch meine “persönliche Mission” dabei. Da muss man besonders präzise sein.

Was mir auffiel: „Gendersensitiv“ in so einer großen Arbeit zu sein ist nicht leicht, manchmal vergesse ich es… man braucht einen Sprachduktus, der alle “befriedigt”, wie Proband(*inn)en. 😉

Dass sogenannte Praktiker*innen von manchen nicht ernst genommen werden, ist bedenklich, denn Musiker*innen studieren ihre Noten so wie Jurist*innen Gesetzestexte oder Theolog(*inn)en Bibeltexte.

Mögt ihr auch True Crime?

Heute bekam ich wieder schöne Post, danke Andreas, Maximilian und Toni, u.a. auch einen selbstgemalten Kalender, an Maestra Schlüter.

Und der neue Vlog. Part 6 schon.

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