Startseite Nach oben

27. Oktober 2020

Sagen, was man denkt. Und vorher was gedacht haben. (Harry Rowohlt)

Da dieses Forum (Admin Jürgen Strupat, fast ausschließlich aus Männern bestehend) durch mich viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen hat (Jürgen Strupat schrieb seitdem beglückt, durch mich wären so viele Neuanmeldungen an einem Tag bei ihm eingegangen wie noch nie zuvor, ich sei wie Honig für Fliegen), hier nun noch meine Meinung dazu:

Pfeifenorgelforum.net

In diesem Forum existiert sogar eine Art Klage-Kasse, um daraus die Kosten von Klage-Verfahren bestreiten zu können.

Es ist bereits mehrfach verklagt worden, wie mir Michael Klein berichtet hat.

Mit mehr als 400 Blogeinträgen zu mir in einem sexistischen und neidmotivierten Thread voll Schmähung und ehrverletzender Kritik (nun gelöscht) beteiligten sich „Dorforganist“ Johannes Sommer, der prompt, wohl aus Scham, seine YouTube Videos löschte, und weitere mit Namen wie Rochus Schmitz, Solcena (Martin Schmitz), stein (Peter Hammer), elsenp (Peter Elsen), ein Karl-Bernhardin Kropf (KBK), ein Marco Ellmer, ein Markus Theising (MAT), ein Jürgen Strupat (Admin), Barry Jordan (AGRitter), oho, alles Leute, von denen ich noch nie gehört habe (deren Klarnamen mir Michael Klein verriet), und dessen Videos mich nie interessiert haben, falls sie überhaupt welche haben, die ich nie angeschaut habe und die aber mit einem Elan meine Videos, meinen Blog, meine Webseite, Events und mein Leben verfolgen. Auch Sebastian Küchler-Blessing ist hier aktiv in diesem Lästerforum. Rochus Schmitz hat dort nicht nur meine persönlichen Email an ihn, sondern sogar Emails, die ich anderen schrieb, veröffentlicht gegen meinen Willen. Er spottet darüber.

Ein weiterer Kandidat, der mich belästigt und lästert, ist Barry Jordan aus Magdeburg. Dass solche Altherren mit Pseudonymen in „Lästerforen“ und mit Laien hintenrum stänkern, ist schon erstaunlich. Mir persönlich schreibt er, dass ich virtuos und frisch spiele, aber hintenrum zieht er bei Altherren über mich her. Wie verbittert muß msn sein.

Ich jedenfalls möchte nicht mit 60 wie ein lästernder Teenager mit Fake-Namen hintenrum über andere herziehen. Das ist feige.

Wie kann so jemand im Dom Magdeburg arbeiten? Wer etwas kritisiert, sollte das mutig wie ich offen und mit echtem Namen tun.
Aber ein Barry Jordan (AGRitter), der kaum während seiner ganzen Zeit in Magdeburg als Ausländer (deutsche) Frauen konzertieren ließ – ein Bruchteil im Vergleich zu Männern – und der sich, obwohl Frauen unterrepräsentiert und Mangelware an der Orgel sind, wie er selbst schreibt, über mich lustig macht, der mich während meiner Magdeburger Zeit, als ich Pianistin war, lange vor meinem Orgelstudium, bewusst nie an die Orgel ließ, der mich noch nie gesehen oder kennengelernt hat und dennoch lästert, ist nicht als Vorbild zu betrachten.

Er hätte die Ehre haben können, mich damals in Magdeburg als einer der ersten an Orgel heranzuführen, an der Orgel zu fördern, zu unterrichten und zu unterstützen. Er hat es verpasst. Er lügt und behauptet, ich hätte sofort ein Konzert spielen wollen.
Es gibt einige, die froh sind, wenn er geht. Ich auch.

Das dauert ja nicht mehr lange. Wie er spielt, ist meiner Meinung unterdurchschnittlich, ohne dass sich dies verändert oder verbessert hat. Mir fällt auf, dass solche Leute wie er wohl meinen, mich durch Lästern und Kritisieren verändern zu können und mich dahin zu kriegen, wie sie meinen, wie ich zu sein hätte. Als ob weibliche Bescheidenheit in einer Männerwelt je etwas geholfen hätte.

Männliche Bescheidenheit schon (meist gespielte und kalkulierte, eine berufliche „Bescheidenheit“). Aber Frauen werden dann meist übersehen. Zudem möchte ich authentisch sein und meinen Weg gehen und zu nichts gezwungen werden, auch nicht zu aufgesetzter Bescheidenheit.

Männer dürfen sich gern als die Besten bezeichnen. Wehe, eine Frau stellt sich heraus.

Da Barry Jordan erwartet, ich würde hier seine meiner Meinung nach hässlichen und feindseligen Kommentare freischalten, gehe ich davon aus, dass nicht nur sein Spiel, sondern auch sein Verhalten unreif und weit unter dem Durchschnitt liegen. Ich habe ihm persönlich auf seinen Hasskommentar via email geantwortet.

Ein typisches Merkmal von Hatern oder Lästermäuler ist: An einem wirklichen Austausch oder an einer echten persönlichen Diskussion oder Beantwortung meiner Fragen sind diese gar nicht interessiert. Das habe ich schon versucht. Sondern es geht nur um das Stänkern und Fertigmachen.

Sogar um das Lächerlichmachen meiner privaten Antworten in der Öffentlichkeit, die gegen meinen Willen zitiert werden. Besonders hinterhältig ist hier Barry Jordan, auch bei Karl-Bernhardin Kropf (KBK) ist viel Lästerei und Neid im Spiel. Ich reagiere nur und fange nie an, weil die mich gar nicht interessieren. Wahrscheinlich wissen sie, dass sie mir unterliegen würden (allein sprachlich) und sind viel zu feige, sich wirklich mit mir und meiner Kritik auseinander zu setzen. Da müssten sie ja etwas ändern. Persönlich mit mir könnten sie gar nicht umhin, Respekt vor mir zu haben.

Ich halte Barry Jordan und Karl-Bernhardin Kropf für Paradebeispiele für unchristliches, unkünstlerisches und frauenfeindliches Verhalten in der Kirchenmusik. Sie belästigen mich, lästern, stänkern und hetzen. Und tun dabei, als wären sie „wohlwollende Onkel“. In Wirklichkeit sind sie sauer, dass ich mich wehre und konkurriere und ihnen nicht huldige.

Und es scheint mir, sie wollen unbedingt streiten und mich provozieren, weil es ihnen Spaß macht.

Mir sagte jemand, dass es Frauen aus dem Ausland in der deutschen Männer-Kirchenmusikszene meist besser haben. Jordan steht für das, was ich kritisiere: Es ist ein Kampf, die Orgel kennenzulernen.

Das, was ich hier zu diesen Männern schreibe, sind Reaktionen auf deren Attacken. Interessiert haben diese Menschen mich zuvor nicht. Ich glaube, manche dieser Art „Kirchenmusiker“ wie Barry Jordan und Karl-Bernhardin Kropf fühlen sich in ihrem Ego verletzt, wenn frau kein Interesse hat für sie, sondern nur für die Orgel. Das finden die dann unhöflich.

Offenbar nehmen sich Laien und kleinere Leutchen wie Johannes Richter, Karl-Bernhardin Kropf, Lucas Kluck, Markus Theising, Jürgen Strupat usw. solche Leute wie Barry Jordan in ihrem Verhalten zum Vorbild, nach dem Motto: „Wenn der so stänkern darf, dann ich erst recht“.
Ob sie das stimuliert oder befriedigt? Das Verlogene und Feige an diesem Verhalten ist, dass sie mich
immer zuerst attackieren und provozieren und es dann so darstellen, als würde ich über die herziehen, dabei interessieren die mich überhaupt nicht.

Die müssen mich im Gegenteil erst persönlich belästigen und auffordern, bis ich reagiere. Zusammen mit Laien fallen sie wie Köter über mich her. In Gottesdiensten und Kirchen haben solche Leute nichts verloren, finde ich, denn atheistisches, sexistisches und kindisches Verhalten ist Anti-Evangelium.

Aus diesem Männergeklüngel  entsteht dann ein (homosexuell angehauchter) Männer-Clan, alle per Du, egal, welches Niveau. Gegen eine Frau. Der Hass und der Neid dieser verbitterten Onkel ist so groß, dass sie mir wünschen, „dass meine Karriere den Bach runtergeht“, dass sie jeden meiner Schritte und Konzerte verfolgen, mich ständig zum Thema machen, über meine Termine besser Bescheid wissen als ich, mir alles mögliche unterstellen, voller Vorurteile sind, sexistisch schreiben, von Vibratoren schreiben, dauernd Gewehr bei Fuß stehen, um meinen neuen Blog zu lesen. Nervige Dauer-Fans. Es geht ihnen um Hetze gegen mich, damit mich andere nicht einladen. Sie sind sauer, dass ich die Kirchenmusik kritisiere und bestätigen doch meine Kritik auf den Punkt mit ihrem Verhalten. So wie sie gegen mich sind, das ist ihr wahres Gesicht, finde ich, nicht die Heuchelei im Gottesdienst.

Karl-Bernhardin Kropf versucht bereits seit einem Jahr schon, meiner Karriere bewusst zu schaden und eine Art „Gegenseite“, wie er es nennt, aufzubauen, die „mehr Fans hat als ich“. Krank. Und dabei hat die von ihm ernannte „Gegenseite“ mit allen Lästerern zusammen weniger Fans als ich. Das ist der Grund ihrer Attacken. Barry Jordan hat keine 60 Abonnenten. Karl-Bernhardin Kropf kaum mehr. Von Richter und Manuel Kelber-Bender und Kluck usw. ganz zu schweigen. Da geht nicht viel. Bekannt sind sie nur lokal, wer interessiert sich für diese? 

Kropf benennt mich wie eine Art Partei und er sei eine Gegenpartei (er und sein lästernder Männerhaufen als Gegenseite), was Kindergarten ist, aber dennoch bezeichnend: Es braucht einen ganzen Clan gegen eine Einzelkünstlerin, gegen mich, den er aufhetzt und vergeblich animiert, mich fertig zu machen. Hier sind eine Menge Straftaten aufzuzählen: Hetze, Hassrede, Aufruf zum Boykott, Mobbing, Sabotage, Sexismus, Anstacheln anderer zu Spott und Verleumdungen…

Und Barry Jordan  ist diesem Umfeld aktiv. Da mein erster Anlauf, diese Männer anzuzeigen, keine Frucht gebracht hat, sind sie jetzt umso gehässiger geworden, weil sie meinen, ungestraft davon zu kommen. Obwohl Kropf und Co schon seit einem Jahr vergeblich versuchen, mich aufzuhalten, machen sie weiter. Zuvor waren sie voller Furcht, ob meine Anzeigen Erfolg haben könnten und haben sich zeitweise zurückgehalten. Jetzt sind sie in ihrer Erleichterung voller „Mut“, Spott und Schadenfreude.

Es ist, wie ich es bereits Oktober 2020 ahnte: Es sind sogenannte „A-Kirchenmusiker“, die kaum einer kennt, die die Laien aufhetzen und motivieren, zu lästern.

Die Laien kopieren sozusagen deren „Vorbilder“. Sie werden mit Honig ums Maul beschmiert und dann losgelassen auf die Mangelware deutsche Frau an der Orgel.

Ich gebe nicht auf, diese Männer anzuzeigen, bis sie bestraft werden. Denn die werden sonst keine Ruhe geben aufgrund ihrer Minderwertigkeitskomplexe. Sie stänkern völlig unabhängig von meinem Blog, sind einerseits empört, wenn ich darüber berichte, und andererseits beleidigt, wenn ich sie nicht erwähne. Spiele ich an großen Orgeln, war es „artig“, spiele ich an kleinen Orgeln, „geht meine Karriere den Bach runter“.

Die Staatsanwaltschaft Würzburg, besonders Jonas Katzenberger, und die Polizei Würzburg (Jessica Hober) haben hier nicht genug ermittelt, mich nicht geschützt oder diese Leute bestraft, im Gegenteil.

Männer, die nicht Konzertfach Orgel (B und M) studiert haben, verurteilen hier mit sehr viel Zeitaufwand Künstlerinnen wie mich, die konzertieren und künstlerisch Orgel und Klavier studieren.

Vermeintlich unerkannt, versteht sich. Dabei wurden Lügen über mich berichtet. Auf Stärken und Schwachstellen, darauf stürzten sich viele dieser Hobbyorganisten in Strupats Forum, die wie bissige Köter nach jedem Happen Frischfleisch schnappen. Mit Köter meine ich Menschen, die andere beißen und hintenrum nach einem schnappen. Die mit Dreck schleudern. Vor allem, wenn es weibliches Fleisch ist.


Die meisten anderen Kirchenmusiker schauen stumm und amüsiert zu und sind damit für mich Mittäter, wie schon Bonhoeffer schrieb. Manche schrieben mir persönlich, ich sei mutig. Sie selbst aber haben nichts getan, nur stumm zugeguckt.

Einer schrieb mir, es sei doch nett, dass ein “Forianer eine Konzertreihe für Frauen aufbauen würde, da könnten Frauen spielen, die sich in dieser Welt behauptet haben.” Damit war Küchler-Blessings Konzertreihe gemeint, der sich ebenfalls in diesem Forum befindet und ein „Forianer“ ist. Was auf den ersten Blick gut gemeint scheint, wirkt auf mich wie Hohn:

 Statt Minderheiten zu integrieren, werden sie noch exponiert. Das wäre so, als würde ich schreiben: Ich gründe eine Konzertreihe für Schwarze. Da dürfen dann die Schwarzen spielen, in einer extra gesonderten Reihe, die sich gegen Weiße behauptet haben. …. Ich bin froh, dass ich in ganz normalen Konzerten spiele. Es geht doch um das Können! 

Sonst würden die gar nicht die Zeit haben, sondern würden lieber selbst üben und Videos machen. Aber da sie das nicht können, wird es mir geneidet. Alles, was viele Aufrufe, Likes, Views, Fans, Konzerte oder Abonnenten hat und zudem schnell und virtuos spielen kann, Lingualpfeife, Iveta, Carpenter… werden von Forenmitgliedern abgewertet. Mittlerweile sind 20 anonyme, belehrende Hass-Macho-Kommentare dieses Forums auf meiner Webseite eingegangen in sexistischer Diskussionskultur, als sei ich ein kleines Mädchen, “dem man den Kopf waschen muss” und “die Männer zu respektieren hat”.

Allein 4000 Visits bei mir gestern. Meine Statistik kann übrigens auch die Browser anonymer Schreiber anzeigen und die IP-Adressen angeben.

Für ein solches Forum ist ein Skandal etwas Schönes. (Leider habe ich hier das Lied Skandal um Rosi im Kopf.) “Ich würde wie Honig die Fliegen anziehen”. Allerdings. Ein bisschen leid tun mir einige im Forum schon. Einer nannte es “das Forum der Traurigkeit, und endlich wäre dort mal eine Frau aufgetaucht.” Wenn es ein interessantes Forum ohne Lästern gewesen wäre, hätte ich mich sicher beteiligt. So aber nicht.

Ich sehe in all dem, dass mein Blog ins Schwarze getroffen hat. Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mein Blog ist wichtig. Er wird vielleicht ein historisches Dokument. Da diese Forumsmitglieder aber die Aufmerksamkeit lieben, werde ich das Forum kaum mehr erwähnen. Soll ich dafür noch Werbung machen?

Es gibt die Staatsanwaltschaft, die sich kümmern soll. Traurig ist, dass auch in der facebook- Kirchenmusikgruppe viele nach außen nett tun (da sie hier mit Klarnamen und Foto sind) und hintenrum in genau solchen Foren mit Pseudonym mitlästern. Traurige Gestalten. Ich habe aber dafür keine Zeit mehr. Ich finde es wichtig, dass ich dieses Forum und das Verhalten der Männern in diesem Forum und auf facebook hiermit dokumentiert habe.

Der Hauptknackpunkt des Hasses ist meiner Meinung, dass ich eine Frau bin, mit vielen Videos (die auch noch gesponsert wurden), die direkt ist und sich öffentlich präsentiert. Eine Frau darf doch “Professoren”, darf doch “Domkantoren” nicht kritisieren. “Wer glaube ich denn, dass ich sei?” Da werden uralte Hierarchien gefahren. 2020. Es ist genau die Sprache, mit der sie anonym schreiben. Aggressiv, bedrohlich und arrogant.

Zudem haben auch sehr viele Angst vor diesem Pöbel. Sie haben Angst, sich zu äußern. Sie schreiben mir heimlich, privat. Daher trete ich für alle die ein, die es nicht schaffen, sich gegen eine kirchenmusikalische Antikultur des sakralen Neides zu stemmen, die gepaart ist mit Talentlosigkeit, Tatenlosigkeit und schlechtem Charakter.

Das heißt nicht, dass ich keine Fehler habe oder mache. Einige Professoren gehören hier leider auch dazu, was Neid angeht, aber offenbar auch ein unglaublich großer Teil an Dorfpöbel. (Wobei ich nichts gegen Dörfer habe. Ich finde Dörfer toll.)

Jetzt auf zu neuen Taten. Ich fahre heute nach Stade. Und all ihr Feinde da draußen, es gibt neue Videos! Und zwar noch richtig viele. Viel Spaß also. So viel Neid wie ich Energie habe, das werdet ihr nicht schaffen, aufzuhalten.

Sehr empfehlen kann ich den Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Döblin: Ein literarisches Werk, vorbildhaft.

Anbei meine neue Komposition Kristalle und Feuer für Orgel solo, YouTube-Link, einfach anklicken:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.