Startseite Nach oben

26. Juli 2020

Ich liebe die tiefe, reiche Verbindung zwischen Musik und Glaube. (AHS)

Es war schön, am WE Besuch von einem netten Orgelbauer zu bekommen. Man kann viel von Orgelbauern lernen, auch was Registrierung angeht. 

Die Leute sagen, mein Balkon sei ein Garten. Es kommt nun ein neuer Vogel, er ist klein, ruhig, bunt und scheu; er quiekt nur erschrocken, wenn er mich sieht. Er macht mir ziemlich viel Schmutz, wenn er die Sonnenblumenkerne isst. Aber das darf er. Ich frage mich, was das für ein Vogel ist. 

An scharfen Saucen mag ich vor allem Wasabi und Sriracha – wobei mir das gar nicht scharf vorkommt. Ich ernte gern meine eigenen Tomaten; bin aber oft zu ungeduldig, zu warten, bis sie ganz reif sind. Ich esse sie vorher schon. 

Ich habe nachgedacht, wie es sein kann, dass Kirchenmusiker oft so hässlich zueinander sind und kaum Respekt und Achtung vor dem anderen haben. Ich glaube, es fehlt ihnen an Bildung und am Künstlerischen. Ich habe manchmal den Eindruck, Kirchenmusiker und Künstler – das beißt sich oft hinten und vorn.

Eine Antwort auf “26. Juli 2020”

  1. Andreas Friedrich

    Ohne Musik kein Glaube und ohne Glaube keine Musik. Jedes künstlerische Wirken basiert auf Glauben – anders funktioniert es nicht. Dein Bild in der Maske irritierte mich etwas. Ich mag dich so wie du bist. Auch wenn dir auf Facebook Typen erzählen, wie toll du mit Locken aussähst … Gott ist Kirche – Kirche ist Kunst und Musik. Leben ist Frohsinn- Lachen und Heiterkeit. Gott ist Liebe – also Frohsinn und Heiterkeit. Alles ist eins. Und wir beide sind mittendrinn als Kinder Gottes.
    Weil es passt, in irgendeiner Zeitschrift fand ich dieses Zitat: Die Liebe ist wie die spanischen Herbergen. Man bekommt, was man mitbringt.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.