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Silbermann Orgel Helbigsdorf, Sachsen

ev. Kirche Helbigsdorf, Sachsen

Orgelbauer:

Gottfried Silbermann

Baujahr:

1728/1802/1944

Datum des Erstbesuchs:

2019

Disposition und Spielhilfen


Silbermann Orgel Helbigsdorf

Inbetriebnahme 1728, erbaut G. Silbermann. Der herrliche Prospekt von Kuhnau-Schüler und Architekt und Domorganist Elias Lindner (siehe Dom zu Freiberg). Die Orgel repräsentiert hier besonders die Schnittstelle zwischen Himmel und Erde. 

Reparatur 1802  durch J.C. Günther (Lichtenau)

Reinigung 1912 durch A. Schmeisser (Rochlitz)

1935 Reinigung, Wartung durch Jehmlich Orgelbau Dresden

Restaurierung 1994 Jehmlich Orgelbau Dresden

Weitere Arbeiten 1998 durch W. Rühle


Hauptwerk I CD-c3

1 Principal 8‘

2 Rohrflöte 8‘

3 Quintadena 8‘

4 Octave 4‘

5 Spitzflöte 4‘

6 Quinte 3‘

7 Octave 2‘

8 Mixtur  IV



Hinterwerk
II
CD-c3

9 Gedackt 8‘

10 Rohrflöte 4‘

11 Nassat 3‘

12 Octave 2‘

13 Tertia 1  3 / 5‘

14 Sufflet 1‘

15 Cimbeln  III



Pedal
CD-c1

16 Subbass 16‘

17 Posaunenbass 16‘

Silbermann Orgel Helbigsdorf

Klang und Akustik

Raumgreifende Präsenz. Der Silberklang. Brillant, wenig Umfang, herrliche Kirche im Thüringer wunderschönen Niemandsland ❤️

Persönliche Note

Schöne Konzerte gespielt, wunderschöne Deckengemälde, sehr entspannt, toll, hier zu spielen.


3 Antworten auf “Silbermann Orgel Helbigsdorf, Sachsen”

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