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Rensch Orgel St. Burkard Würzburg

kath. St. Burkard Kirche

Orgelbauer:

Richard Rensch

Baujahr:

2003

Datum des Erstbesuchs:

2022

Disposition und Spielhilfen

Rensch Orgel St. Burkard Würzburg

Ebenerdige, neue Orgel, 2 M, links vorne Nähe Altar stehend, an der Altarinsel. Die Westempore ist leer: Die ursprüngliche Orgel wurde leider beim Luftangriff Juni 1945 zerstört.

Spieltraktur: mechanisch, Registertraktur: elektrisch

Vorgänger-Orgeln:

– 1600 Neubau Nikolaus Monsamer (Bamberg), von Schonat repariert 1618

– 1632 zerstört

– 1685 Neubau Nikolaus Will (Würzburg), von Seuffert erweitert 1740

– 1868 Umbau Heinrich Fischer (Würzburg)

– 1899 Neubau Schlimbach (Würzburg)

– 1929 Neubau Hindelang (Ebenhofen)

– 1945 im Krieg verbrannt wie die meisten Orgeln, am 16.3.45 durch Luftangriff)

– 1952 Neubau durch Hindelang (Teilbau)

Bedeutet: Niemals aufgeben!

Koppeln

II/I; I/P; II/P; Super II/P; Sub I/I

HW Manual 1

Principal 8′
Spitzflöte 8′
Octave 4′
Rohrflöte 4′
Quinte 2 2/3′
Waldflöte 2′
Mixtur 4fach 1 1/3′
Cornett 5fach 8′
Bach-Trompete 8′

SW II mit Tremulant

Bourdon 8′
Salicional 8′
Flûte harmonique 8′
Unda maris 8′
Prestant 4′
Flute octaviante 4′
Nasard 2 2/3′
Octavin 2′
Tierce 1 3/5′
Plein jeu 4fach 2′
Trompette harmonique 8′
Basson-Hautbois 8′

Pedal

Subbass 16′
Octavbass 8′
Spitzflöte 8′
Quintbass 5 1/3′
Octave 4′
Posaune 16′
Trompete 8′

Klang und Akustik

Großer Nachhall, durch Ebenerdigkeit aufgefangen

Persönliche Note

Dunkel-schattige Kirche


3 Antworten auf “Rensch Orgel St. Burkard Würzburg”

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