
Ott Orgel Mettingen
ev. Stadtkirche
Orgelbauer:
Paul Ott
Baujahr:
1966
Datum des Erstbesuchs:
12. Oktober 2021
Disposition und Spielhilfen
Weiße Dorfkirche in Westfalen, NRW, 25 km von Osnabrück
Dank an Erich Stoffers
Hauptwerk I C – g ‘‘‘
1 Prinzipal 8 ‘
2 Spillflöte 8 ‘
3 Oktave 4 ‘
4 Sesquialtera 2 fach
5 Gemshorn 2 ‘
6 Mixtur 4 fach
7 Trompete 8 ‘
Tremulant
Pedal C – f ‘
14 Subbass 16 ‘
15 Gemshorn 8 ‘
16 Oktave 4 ‘
17 Trompete 16 ‘
Brustwerk (SW) II C – g ‘’’
8 Holzgedackt 8 ‘
9 Rohrflöte 4 ‘
10 Prinzipal 2 ‘
11 Quinte 1 1 / 3 ‘
12 Zimbel 2 fach
13 Regal 8 ‘
Tremulant
Pedal C – f ‘
14 Subbass 16 ‘
15 Gemshorn 8 ‘
16 Oktave 4 ‘
17 Trompete 16 ‘
Koppeln
II – I , II – P , I – P
Klang und Akustik
Lieblich und warm
Persönliche Note
Firma Ott (Göttingen) führte in den
Nachkriegsjahrzehnten viele Restaurierungen durch, oft begleitet von Prof. Dr. Rudolf Reuter. Von ihr sind bislang gut 50 Neubauten aufgenommen – so die bauzeitliche Orgel der Auferstehungskirche in Bad Oeynhausen (1960, III / Ped., 42). Ihre betonte Position auf der Empore seitlich des Altarraums zeugt von der Aufwertung und die Einbindung der Kirchenmusik seit den 1950er und 1960er Jahren. Ähnliche Tendenzen hatte es im Zuge der „älteren liturgischen Bewegung“ um 1900 gegeben.
Nachkriegsjahrzehnten viele Restaurierungen durch, oft begleitet von Prof. Dr. Rudolf Reuter. Von ihr sind bislang gut 50 Neubauten aufgenommen – so die bauzeitliche Orgel der Auferstehungskirche in Bad Oeynhausen (1960, III / Ped., 42). Ihre betonte Position auf der Empore seitlich des Altarraums zeugt von der Aufwertung und die Einbindung der Kirchenmusik seit den 1950er und 1960er Jahren. Ähnliche Tendenzen hatte es im Zuge der „älteren liturgischen Bewegung“ um 1900 gegeben.
Gelungene Vorstellung der Orgel dieser Dorfkirche