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Jehmlich Orgel St. Nikolaus Kirche Worbis, Eichsfeld, Leinefelde, Thüringen

kath. Pfarrkirche Worbis-Leinefelde (1756 / 2000)

Orgelbauer:

VEB Orgelbau Dresden Jehmlich Opus 980

Baujahr:

1977

Datum des Erstbesuchs:

3. Advent 2024

Disposition und Spielhilfen

Neobarocke Jehmlich Orgel St. Nikolaus Orgel Worbis Leinefelde, Eichsfeld, Thüringen. 2 M, 21 R

Die Register der mechanischen Schleifladen-Orgel befinden sich alle auf der linken Seite.

Das helle Kirchenschiff ist kreuzgratgewölbt, vier Strebepfeiler.

Der spätgotische Altarschrein ist von 1475, der Taufstein von 1723, die Chorfenster von 1962. Es gibt 6 Glocken.

Der Epitaph an der Chorsüdwand ist aus dem 17. Jahrhundert.

HW I

Rohrflöte 8′

Principal 4′

Nassat 2 2/3

Oktave 2′

Waldflöte 2′

Mixtur 4fach

Trompete 8′

Tremulant

BW II

Holzgedackt 8′

Gedacktflöte 4′

Principal 2′

Sifflöte 1′

Rep. Septime 4/7+1 1/7′

Sesquialtera 2fach

Cymbel 2fach

Kopfregal 8′

Tremulant

Pedal

Subbaß 16′

Offenflöte 8′

Gemshorn 4′

Nachthorn 2′

Choral-Mixtur 3fach

Posaune 16′

 

Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P

Klang und Akustik

Der Klang ist hell und direkt, das Instrument raumfüllend. Man muss gut abmischen für eine gewisse Grundtönigkeit.

Persönliche Note

Es war schön, hier zu spielen. Nachdem ich alle drei sehr verschiedenen Orgeln an einem Tag spielte (Burg Bodenstein, St. Antonius und St. Nikolaus Worbis), kann ich sagen, dass mir die große Barockorgel am besten gefiel.


Eine Antwort auf “Jehmlich Orgel St. Nikolaus Kirche Worbis, Eichsfeld, Leinefelde, Thüringen”

  1. Hans Bonfigt

    Deine Orgeldatenbank ist die beste, denn sie ist die einzig musikalische und künstlerische mit Klang und Erfahrung.

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