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Eule Orgel St. Nicolaikirche Döbeln bei Leipzig

ev. St. Nicolai, Sachsen

Orgelbauer:

Hermann Eule (Bautzen)

Baujahr:

1929 opus 174

Datum des Erstbesuchs:

2018

Disposition und Spielhilfen

Eule Orgel St. Nicolaikirche Döbeln

2001 restauriert, pneumatische Traktur, um 50 Register, 3 M

Disposition der Orgel in St. Nicolai Döbeln
erbaut 1929 von Fa. Hermann Eule, Bautzen
I. Manual (C-a”’) II. Manual
Prinzipal 16′ Gedackt 16′
Prinzipal 8′ Hornprinzipal 8′
Gamba 8′ Viola 8′
Hohlflöte 8′ Quintatön 8′
Salicional 8′ Spitzflöte 8′
Rohrflöte 8′ Gedackt 8′
Dolce 8′ Fernflöte 8′
Oktave 4′ Oktave 4′
Gemshorn 4′ Rohrflöte 4′
Quinte 2 2/3′ Salicet 4′
Oktave 2′ Nassat 2 2/3′
Cornett 3-4 f. Piccolo 2′
Mixtur 3-5 f. Mixtur 3-4 f.
Trompete 8′ Krummhorn 8′
Regal 4′
III. Manual (Schwellwerk) Pedal (C-f’)
Lieblich Gedackt 16′ Bassprinzipal 16′
Geigenprinzipal 8′ Violon 16′
Violine 8′ Subbass 16′
Konzertflöte 8′ Bassgedackt 16′ (Transmission III. Man.)
Lieblich Gedackt 8′ Quintbass 10 2/3′
Vox coelestis 8′ Bassoktave 8′
Aeoline 8′ Bassgedackt 8′
Prinzipal 4′ Salicetbass 8′ (Transmission III. Man.)
Wienerflöte 4′ Prinzipal 4′
Fugara 4′ Posaune 16′
Rohrquinte 2 2/3′ Basstrompete 8′
Nachthorn 2′ Singend Cornett 2′
Terz 1 3/5′
Quinte 1 1/3′
Flageolett 1′
Harmonia aetheria 3 f.
Oboe 8′
Vox humana 8′

Eule Orgel St. Nicolaikirche Döbeln

Klang und Akustik

Spätromantisch, sinnlich, weich. Die Klänge erinnern mich an die Klänge der Reger Orgel in Meiningen.

Persönliche Note

Es war sehr schön, in Döbeln zu konzertieren.


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