Eule Orgel Gedächtniskirche Schönefeld Leipzig
ev. Gedächtniskirche Schönfeld bei Leipzig (1816)
Orgelbauer:
VEB Eule (Bautzen)
Baujahr:
1974
Datum des Erstbesuchs:
2015
Disposition und Spielhilfen
Eule Orgel Gedächtniskirche Leipzig Schönefeld, Schumann-Hochzeitkirche
Eule Orgel Gedächtniskirche Schönefeld, Saalbau, 29 R, Prospekt 1820 Johann Gottlob Mende (1787-1850), zuvor Urban Kreutzbach, Borna, 1897, von Hildebrandt erweitert. Diese alte Orgel gibt es leider nicht mehr.
Manual I C-g3
1 Quintatön 16’
2 Prinzipal 8’
3 Rohrflöte 8’
4 Oktave 4’
5 Gemshorn 4’
6 Nassat 2 2 / 3’
7 Waldflöte 2’
8 Terz 4 / 5’
1 3 / 5’
9 Mixtur 4-5fach
10 Zimbel 2fach
11 Trompete 8‘
Tremulant
Pedal C-f1
22 Subbaß 16‘
23 Prinzipalbaß 8‘
24 Gedacktbaß 8‘
25 Rohrpfeife 8‘
26 Baßzink 4fach
27 Choralmixtur 4fach
28 Posaune 16‘
29 Schalmei 4‘
Manual II C-g3
12 Gedackt 8‘
13 Spitzgambe 8‘
14 Prinzipal 4‘
15 Rohrflöte 4‘
16 Octave 2‘
17 Sifflöte 1 1 / 3‘
18 Terzian 2fach
19 Scharff 4 fach
20 Holzdulcian 16‘
21 Krummhorn 8‘
Tremulant
Koppeln
II/I, I/P, II/P
Spielhilfen
Schweller
Handregister
Zungenregister
Die Orgel wurde erbaut 1974 durch Eule Orgelbau (Bautzen), Vorgänger:
1897 von Urban (Kreutzbach)
1820 von Mende (Leipzig)
1754 von Schweinefleisch
Klang und Akustik
Wunderschöner Klang in einer trockenen Akustik
Persönliche Note
Sehr schön war es, mit der Notenspur Leipzig unterwegs zu sein und Orgelkonzerte zu spielen
Hat sicher viel Freude bereitet, daran spielen zu dürfen. Schade, dass diese alte Orgel nicht mehr existiert.