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Banzhaf Orgel Aula Institut für Kirchenmusik Universität Greifswald

Universität Greifswald/ Institut für Kirchenmusik

Orgelbauer:

Lothar E. Banzhaf (Husum, Nordsee)

Baujahr:

1999

Datum des Erstbesuchs:

2019-2023

Disposition und Spielhilfen

Banzhaf Orgel Universität Greifswald, Institut für Kirchenmusik

Drei Manuale, das untere Koppelmanual, das zweite HW, das dritte Schwellwerk. Meck Pomm an der Ostsee.

• Gründung des Instituts für Musikwissenschaft am Beginn des 20. Jahrhunderts durch Hans Engel. Zusammenlegung mit dem kirchenmusikalischen Seminar im Jahr 1940.

• Existenz des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik von 1959 bis 1996. Verschmelzung zum Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft im Jahr 1996

Koppelmanual I C-c‘‘‘‘

Schwellwerk III C-c‘‘‘‘

7 Gedackt 8‘

8 Rohrflöte 4‘

9 Flötenprinzipal 2‘

10 Quinte 2  2 / 3‘

11 Terz 1  3 / 5‘

12 Dulzian 16‘

13 Hautbois 8‘

Tremulant

Hauptwerk II C-c‘‘‘‘

1 Bordun 16‘

2 Gemshorn 8‘

3 Gambe 8‘

4 Prinzipal 4‘

5 Flöte 2‘

6 Mixtur 4 fach

Pedal C-g‘

14 Subbaß 16‘

15 Baßflöte 8‘

16 Oktave 4‘

17 Trompete 8‘

Normalkoppeln. Schweller, keine Setzeranlage

Klang und Akustik

Trockene Raum-Akustik. Vorsicht vor zu lauten Farben. Sehr schön: Oboe und Dulzian

Es war sehr schön, hier während des Meisterkurses 2018 und 2019 zu spielen und später hier 2022-2023 Kirchenmusik zu studieren. Die Räume des Instituts waren bis zuletzt meines Studiums nur nach Männern benannt, außer einem Raum im Keller.

Persönliche Note

Übe-Orgeln sind wichtig, da man alles hört. Es sind auch Fotos anderer hübscher Üb-Orgeln des Instituts zu sehen (zB aus Liebenwerda/Voigt). Das Schuke Positiv ist leider verschwunden. Oben gibt es auch eine Nussbücker-Übeorgel.


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