Laut Fackel ist es windig
140 Gedichte, Wolkenbilder
Vorwort Prof. Heike Henning, Mozarteum Salzburg
auf Wunsch mit Hörbuch
Glaré-Verlag Frankfurt am Main, Juli 2019
Description
Lyrikband opus 3: Keine Wolke fällt tiefer als blau
Ann-Helena Schlüter
140 Gedichte
Wolkenbilder. Laut Fackel ist es windig
Glaré-Verlag Frankfurt am Main Juli 2019
auf Wunsch mit Hörbuch
Auf künstlerische Weise die Sprache in Versen auszudrücken, ist eine ungewöhnliche, aber ganz besondere Begabung von Ann-Helena. Hier kann sich der Leser fallen lassen, eintauchen, wie auf den Wolken des Himmels getragen.
Wer sich vor seinem wirklichen Dasein fürchtet, vor ihm davonläuft, sollte Ann-Helenas Gedichtband nicht lesen. Dabei zeugen die Verse von der unvergleichlichen Schönheit und zugleich der tiefen Zerrissenheit ihrer Gefühlswelt. Die Gedichte schildern menschliches Erleben in seiner unverfälschten Sichtweise. Ich besitze keine Ausbildung in Musik (trotz meiner „1“ in der Schule). Sie berührt jedoch mein Herz und meine Seele. Verstehe diese nicht, doch erweckt Musik etwas in mir die Lust am Leben. Beim Lesen der Gedichte fühle ich mich sicher. Meine Spielwiese: Gedanken und Worte. Ich ergreife und bebildere sie. Begeistert und geschockt darüber. Die Künstlerin zeigt sich mir als Mensch aus Fleisch und Blut in ihrer genialen Ganzheitlichkeit. Ihre Zeilen im Nachwort unterstreichen das Geschriebene: „Denn Kunst ist Sprache – sind nicht nur Laute und Geräusche oder Klänge oder Ideen oder Experimente. Eine Sprache macht immer Aussagen. … Liebe und Kreativität gehören zusammen, sind bedingungslos. Kreativität ist nicht dafür da, Menschen zu gefallen, sondern dazu, sie zu entdecken und dass Menschen sie entdecken, auch wenn sie aus dem Rahmen fällt. Künstlerinnen und Künstler sind oft ihrer Zeit voraus.“