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01. Oktober 2009

Uganda

Ich bin immer wieder überrascht über die schöpferische Vielfalt und Phantasie, zu kombinieren, zu variieren, zu erfinden, auch beim Schach, und eine Art Instinkt aus Erfahrung zu bekommen. Ich spiele am besten, wenn ich dabei Musik höre. Die Musik aktiviert mein Gehirn und mein Gespür für die erfundene Armee. Ich befinde mich dann in einem romantischen Krieg, einem Rosenkrieg. Es ist schön, Stellungen und Posten und Positionen zu ertesten und zu erfühlen. Darüber zu lesen ist spannend, aber es ist noch mal ganz etwas anderes, sich wirklich in einem Mittelspiel zu befinden. Leider passieren mir manchmal gravierende Fehler, da ich abgelenkt bin innerlich; das bedeutet, dass ich manchmal komplexe Züge fühle.

Ich übernachtete bei Künstler-Freunden, die elektronische, interessante DJ-Musik mit interessanten Rhythmen und Beats, durchflochten mit Jazz, Black Rap und klassischen, echten Instrumenten, sogar einem verstimmten Flügel, mögen.

Ich kreiere, konstruiere gerne, habe Mut, Neues auszuprobieren. In Verbindung damit, dass ich ein roter D-Typ bin (dominant-direktiv-kreativ) und testsprengende Ergebnisse habe in Kreativität und divergentem Denken, hoher IQ, müsste ich doch eigentlich an einem ganz anderen Punkt stehen. Hohe Werte hatte ich auch in symbolischen und semantischen Fähigkeiten, in abstrakter Symbolik, im konvergenten Denken, in Systemen, Sequenzierungen, Implikationen, also im Überblick und in Details. Was mache ich als Frau mit solch einem Testergebnis?

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