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27. Dezember 2010

Jahreswechsel

Ein Jahr geht zu Ende. Es war ein kreatives Jahr, in dem ich viel gelernt habe. Menschen sind immer wichtiger als Visionen. Es ist nicht immer leicht, operativ auszuführen, zu managen und aktiv umzusetzen, was man als Vision in sich trägt. Der Roman ist unterwegs zu Verlagen. Es war noch mal sehr viel Arbeit, ihn zu bearbeiten. Ich bin froh und dankbar für meinen Lektoren, Professor aus Heidelberg.

Deswegen und wegen den vielen Konzerten habe ich den Abgabe-Termin meiner Magisterarbeit vom 20.1. auf den 1. März verschoben. Schreibt man so viel, ist es nicht leicht, aus dieser Welt wieder in die Realität zurückzukehren. Die Wissenschaft ist eine so andere Sparte als Lyrik und Belletristik. Für den Auftritt im Omnibus probe ich mit einer Band, und das ist wirklich spannend und noch mal eine ganz andere Welt, mit Schlagzeug, Bass, Keys, E-Gitarre und diesen tollen Jazzmusikern zu proben. An den eigenen Liedern.

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