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Ann-Helena Schlüter Ann-Helena-Schlueter-St-Kilian

Wenn eine Gruppe im Netz hetzt, dann sieht sie das Ernsthafte hinter ihrem Tun nicht. (Scheithauer)

14. August 2022: Einzelne machen mit, weil alle mit machen. (Scheithauer)

Wenn eine Gruppe im Netz hetzt, dann sieht sie das Ernsthafte hinter ihrem Tun nicht. Einzelne machen mit, weil alle mit machen. (Herbert Scheithauer, Professor für Psychologie, 2013, FU Berlin)

Das stimmt. Siehe die Gruppen von Ansgar Kreutz, Benjamin Otto, Benjamin Frensel, Jürgen Strupat und die facebook-Mobbing-Profile, bei denen Maximilian Nicolaus Martin Schmitz aus Trier als Urheber im Visier hat, den ich überhaupt nicht kenne und der schon seit Jahren „besessen“ von mir zu sein scheint wie viele andere. Schweigende oder mitmachende Mittäter. Viele labile, einsame, schwache, arbeitslose und kranke Menschen. 96 Prozent Männer. Zieht Kirche solche Menschen an?

Kirchenlieder

Heute erinnere ich an Barbe-Nicole Cliquot, 1777 von Reims. Bereits 1777 Unternehmerin, wow, das ist schön. Sie ermutigt mich, kühn zu sein.

Und an Elisabeth Cruciger, 1524, mit dem wunderbaren EG-Kirchenlied 67: „Herr Christ, der einig Gotts Sohn“, sowie Eleonore von Reuß, Lied EG 63 „Das Jahr geht still zuende“

Foto: Schweinfurt, Sandtner

Mein erstes Klavierkonzert ist fertig komponiert ❤️ Das war bisher die meiste Arbeit!

Heute war ich mit meiner Mom Eis essen und bin meinen Beetle gefahren. Ich überlege, ihn zu verkaufen. Bei Interesse email an mich. Nur 130.000 km, hübsch, metallic blau und top in Schuss, auch wenn er nicht mehr der Jüngste ist 😊

Ich finde die Aussagen von Antoine de Rivarol interessant. Er hatte ein schweres Leben. Er nennt die Moral eng verknüpft mit Gewissen. Das ist wahr. Jedoch allerdings nennt er sie, die Moral, auch Religion. Es ist erstaunlich, was für Menschen alles Religion oder noch größer, heilig ist, sein kann. Moral. Gewissen. Verpflichtung. Für Justin ist gar Philosophie heilig. Er starb als Märtyrer, was große Anerkennung verdient. Aber dass Philosophie heilig macht – da hat er etwas missverstanden.
Es werden in Philosophiebücher immer erstaunlich wenig Philosophinnen genannt.  Aber eine doch, Ute Guzzoni (1934), die sich mit Schweigen und Tod beschäftigte. Hervorragend.

Neu: Reger Toccata an Klais

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