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4. August 2021

Kunst hat kein Geschlecht, keine Partei, keine Rasse. (AHS)

Heute erinnere ich an die Frauen Gerda Taco, Marga Bührig, Fabiola Gianotti.

Ich finde, Ludwig Kaiser spielt nicht gut, seine Videos sind schlecht gespielt und schlecht besucht, von daher wundert es mich, dass er mich angreift, wenn seins eher belanglos scheint. Um über John Cage zwei Sätze zu sagen, muß er acht Mal auf ein Blatt schauen und ablesen. Ich rede eine Stunde völlig frei. Allein da sind schon Welten zwischen uns. Er wirkt auf mich in den Videos verklemmt und ganz und gar nicht spontan. Da ist ein Video von mir nach 5 Stunden mehr besucht als seine nach einem Jahr.

Natürlich macht er meiner Meinung nach heuchlerisch im Verhalten auf „christlich“ wie die meisten Kantoren dieser Art mit christlichen Überschriften auf YouTube, attackiert mich aber, während der Förderverein dieser Melanchthonkirche ein sehr unfreundlicher Verein ist. Manche Menschen erscheinen mir heidnisch, heuchlerisch und unkünstlerisch: haben auch nicht künstlerisch studiert: Auch viele Kirchenmusiker, die nach der Kirchenmusik (ist für mich wie Schulmusik) noch „Konzertexamen“ studieren, haben nicht wirklich künstlerisch studiert meiner Meinung nach:

Der Hauptteil ihres Studiums war pragmatisch, praktisch und bodenständig und vor allem in alle Richtungen verstreut ohne völlige Konzentration auf das Instrument. Sicherheit und Geld spielen für diese Menschen im Leben oft eine wichtigere Rolle als Kunst. Vor allem und noch stärker bei Hobbyorganisten. Ein langes künstlerisches Studium kennen weder Kantoren noch Hobbyorganisten noch Schulmusiker.
Seximus zeigt sich u.a. darin, dass Männer sich als „sachlicher“ und „besser wissend“ bezeichnen und sich betont sehr überlegen geben. Je unsicherer ein Mann, desto stärker dieses Verhalten. Wie solche beruflich „Gott“ in den Mund nehmen können, finde ich widerlich. Viele Kantoren und Hobbyorganisten sind richtiggehend Unkünstler. Lästernde Ungeheuer. Auf meinen Artikel und auf den Sexismus geht Ludwig Kaiser aus Bochum übrigens überhaupt nicht ein. Ich glaube, Sexismus und Männerdominanz sind ihm total egal. Er wollte nur durch meinen Namen Aufmerksamkeit haben und sich lustig machen.

Was ist Kirchenmusik? Was ist ihre Gesinnung?
Es geht um Lob Gottes. Die meisten Kirchenmusiker wissen meiner Meinung nach nicht, was das bedeutet, sie kennen weder Gott noch die Bibel. Und Kunst und Virtuosität auch nicht. Was man deutlich an ihrem Verhalten merkt. Schmitz, Daniel Kunert und Stefan Kießling musste ich aus meiner Gruppe Orgel-Prospekte rauswerfen. Wie die da reingekommen sind, obwohl ich sie blockiert habe, ist mir schleierhaft. Ich missbrauche meine Gruppen nie für Lästereien. Mir geht es rein um Orgel.


Aber andere solidarisieren sich hintenrum. Es gab zu mir ein „Hinterzimmer“ im Pfeifenorgelforum, in dem die „aus dem AHS-Thread“ eingeladen wurden von Jürgen Strupat. Hier wurde sich wohl ausgedacht, wie sie mich zusammen fertig machen könnten? Was sich ja kurze Zeit später in der Kirchenmusikgruppe bewahrheitet hat, in der sie sich erstaunt und voneinander unabhängig gaben. Darauf sind Benjamin Frensel und Ansgar Kreutz dann wohl reingefallen. Diese bewusst in einem Digital- Hinterzimmer-Läster-Leute hat Frensel dann später in der Kirchenmusikgruppe unbehelligt gelassen. Die schweigenden Administratoren sind für mich Mittäter. Schweigen ist Zustimmen. Diese ganze Gruppe ist meiner Meinung nach voller Feiglinge, die zuschauen.

Ein MAT, Deckname von Theising im Pfeifenorgelforum, hat mich auch in anderen Foren attackiert und hässliche, beleidigende Posts geliked. Manche Foren mussten hier radikal dagegen vorgehen. Ich muss sagen, dass säkulare Foren viel anständiger zu meinem Schutz reagiert haben als sogenannte „christliche“. Dort sind die schlimmsten Geier. Da wurde ich nicht nur nicht geschützt, sondern der Spieß wurde noch rumgedreht, siehe Benjamin Frensel und Ansgar Kreutz.

Ein Mob Männer, der eine einzelne Frau attackiert, ist unglaublich mutig. Feindseligkeit und Angriffe begegneten mir von Christoph Bornheimer, Schmitz aus Trier, Lucas Kluck, Benjamin Frensel, Karl-Bernhardin Kropf, Jan Wilke, Jürgen Strupat, Rochus Schmitz, Markus Theising, untereinander meist gut vernetzt und abgesprochen, wenn sie voneinander völlig unabhängig tun – die sich gegenseitig helfen, die mich aus dem Nichts attackierten und überrascht tun von meinen Reaktionen und sich als „Opfer“ darstellen. Rochus Schmitz veröffentlichte meine persönliche email gegen meinen Willen mit dem Ziel, mich fertig zu machen, und leitete meine Emails an Dritte weiter.

Es ist schwer, darauf korrekt zu reagieren. Dabei kenne ich die gar nicht. Es gibt einen Vers von Bernhard von Clairvaux: „Wegen dir habe ich nicht angefangen, wegen dir werde ich nicht aufhören“. Ich kritisiere die Kirchenmusik (in weiten Teilen atheistisch, diskriminierend, eitel) nicht wegen obiger Namen. Die haben mich nie interessiert. Die sind für mich uninteressante kleine Fische, die haben mich attackiert. Wegen denen gehöre ich weder dazu noch nicht dazu. Nein, ich kritisiere die tiefen, festgesetzten, alten, konservativen Gesamt-Strukturen.

Ich lasse mich hierbei nicht von den Hilfsorganisten und Typen abhalten oder ablenken, die meinen, diese Strukturen vehement verteidigen zu müssen oder die mich aus persönlichem Neid, aus Begierde oder Hass vernichten wollen. Deren Verhalten bestätigt jedoch exakt meine Kritik an den Strukturen und am System. Es ist schlimmer, als ich vermutete: Ist jemand anders und möchte verändern, soll die Person vergrault werden. Besonders, wenn sie eine Frau ist. Damit es bleibt wie immer. Aber dieses „wie immer“ ist eine Katastrophe. Genau das sehen diese nicht.

Dabei ist die Kirchenmusik zu großen Teilen (nicht überall) verblendet, getäuscht, Vetternwirtschaft und spielt schlecht vor leeren Bänken, hasst die Pfarrer, glaubt nicht, lästert und tauscht sich arrogant unter der Hand klüngelnd Vorteile zu in Männerseilschaften. Viele Kantoren reden mit ihren Pfarrern nicht und kommunizieren nur per Zettel. Nach außen wird von Jesus gesprochen, aber kaum herumgedreht, wird meist gelästert und nach eigener Ehre gesucht. Sie erinnern mich an die Pharisäer in der Bibel. Und wo werden die laut Jesus landen? Eventuell meint Jesus mit Pharisäer alle diese besserwisserischen Männer.

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https://m.youtube.com/watch?v=1c1wGi2o60ku0026feature=youtu.be

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