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5. Dezember 2020

Mein Leben ist fortgesetztes Ermüden. (Liszt)

Gut, dass ich so viel Energie habe.

Cyber-Kriminalität. Seitdem meine Bekanntheit wächst, erlebe ich auch Stalking, Attacken und Neid im Netz. In meinem Blog reagiere ich nur darauf.

Heute habe ich von Maximilian Rothe erfahren, dass Lucas Kluck und sein Kumpel Schmitz aus Trier meine Gesamt-Note 1,0 (Master Würzburg, Christoph Bossert) anderen gegenüber erneut als “erfunden und erpresst” bezeichnen, auch mir gegenüber. Seitdem sie wissen, dass ich es weiß, drohen sie mir, besonders Lucas Kluck, der mir und anderen mit dem Internetforum „5vor12“ Droh-SMS schreibt. Er war ein Lagerarbeiter, der einen Betreuer hat, da er in stationärer psychiatrischer Behandlung war oder ist und von der Justiz als „unzurechnungsfähig“ gilt. Daher kann er unbehelligt weiter belästigen? Ich empfinde ihn als raffiniert, krank und gefährlich. Auch er ist ein Orgel-Laie, kann keine Noten lesen, tituliert sich mir gegenüber als „internationaler Orgel-Star“. Er ist befreundet mit Manuel Kelber-Bender und Schmitz. Lucas Kluck wurde von anderen mehrfach angezeigt, u.a. wegen Belästigung kleiner Mädchen in der Dommusik Würzburg. Wie kann er nicht bestraft worden sein?

Oft können sich Männer, die selbst nie studiert haben, nie in in einem (künstlerischen) Studium eine 1,0 erreicht haben, geschweige denn zweimal hintereinander und mit Hochstufung, kaum vorstellen, dass jemand das erreicht. Dann ist der Neid groß. Weil sie selbst ab und an bei einer Messe spielen und ansonsten Lagerarbeiter und Bankarbeiter oder Anwalt, Helfer oder Verkäufer sind, können sie sich eine solche Leistung nicht vorstellen. Ich werde von Strupat und seinen Anhängern immer noch beinahe täglich belästigt seit dem 26.10.2020. Sie sind unglaublich neugierig, was mein Leben angeht. Mit einer Leidenschaft verfolgen sie meinen Werdegang. Es ist für sie nicht denkbar, wie anders ich bin als die Norm. Ihre Anerkennung für mich drücken sie in Missgunst aus. Täglich lesen sie meinen Blog und rotten sich dann im Strupat-Forum zusammen. Sie haben viel Zeit. Ich nicht. Ich habe andere Ziele.

Es waren doch alle Großen und Revoluzzer außerhalb der Norm. Ich fühle mich in guter Gesellschaft und folge meinem Herzen.

Ich liebe Mendelssohn an Katharinen Hamburg (ich nenne sie „Katharine“). Im delikaten zweiten Satz kann man einen zarten 4-Fuß zur RH nehmen, die Solostimme eventuell mit Prinzipal 8 in der LH, evtl. Rückpositiv; das Pedal ist legato, die Hände frisch und weich artikuliert. Im dritten kann man eine Gambe für die LH wählen, oder Gambe mit Flöte mischen, die man auf der letzte  Seite abziehen kann, besonders, wenn man keinen Schweller hat. Eventuell kann man aber auch die Hauptstimme mit Gambe spielen und die linke Hand mit flötigen Vierfüßen oktavieren. (Leider will mein Computer statt oktavieren hier Viren schreiben. Ich wundere mich, wieso. Okta-Viren.)

Das Fortissimo im vierten Satz: Das Plenum Sechzehnfuß-Basis. Es gibt viele Organisten, die immer Achtfuß-Basis spielen. Aber an einer Orgel wie dieser, in deren schönem Gesicht der Prinzipal 16 steht, der Prinzipal 32 im Pedal, deren Oberwerk sogar einen Sechzehnfuß hat – ist ein Plenum ohne Sechzehnfuß nicht möglich. Der Prospekt zeigt keinerlei Vierfüße. Auch das große, hohe Rückpositiv ist voller Achtfüße, das HW hat vier Sechzehnfüße, dazu eine Zunge! Man kann sich also vorstellen, wie ein Fortissmo-Satz von Mendelssohn hier gespielt werden muss. Zwei Zungen im Pedal, Posaune und Trompete, Trompete im HW, 32-Füße, Mixtur… mit lebendigen 16teln, einer Artikulation, die durch die Ohren geht, nicht durch die Finger, strömend und streichend.

Interview bei 8-fuss Orgelpodcast:

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