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18. November 2020

Es reicht nicht, Talent zu haben. Talent hat jeder. Aber man muss etwas zu sagen haben. (AHS)

Klang und Notenbild gehören zusammen. Konsequente Notation.

Neu, ihr Lieben:

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Diesen Tag widme ich Sabatina James.

Im Dirigieren passiert auch eine Art Telepathie. Aura. Spiegelneuronen. Den Raum mit Spannung füllen. Das Musiziergefühl wird durch die Dirigentin gespiegelt. Einschwung. Ausschwung. Pendelbewegung eindeutig, nicht fraktal. Durch die Art, wie Spannung geführt wird, wird sogar Einfluss auf den Bogendruck gegeben. Die Art und Schnelligkeit der Bewegung ist sehr wichtig: wie schnell nach oben, wie langsam nach unten. Hemiola.

Durch eigene Entspannung erreicht die Dirigentin eine maximale Durchlässigkeit des Klanges. Dies ist wie beim Reiten. Das ist enorm, diese Parallele. Auch das Pferd soll als Ziel- und Endpunkt absolute Durchlässigkeit erfahren. Die Bewegungen des Pferdes sind locker, im Flow, schlackenfrei. Und genauso ist es auch beim Orchesterklang: Flow, schlackenfrei, cantabile.

Es geht hierbei nicht um Deko-Dirigieren, sondern um die Unbedingtheit. Einen Anfangston wie eine Glocke anschlagend, nie stoppend, Bewegung seitwärts, nicht “zackig”. Im Dreiertakt einen Widerhaken geben, wenn dies der musikalische Ausdruck ist. Frank Löhr ist einfach toll!

Ton hat generell die Tendenz nach oben.

Neu: Kristalle und Feuer für Orgel, Klavier, Sopran, Flöte, Electronics, Percussion, 2020:

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