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Unbewachte Stärke ist gefährlicher als Schwäche. (AHS)

5. Mai 2023: Abgrundlos?

Foto: Bremen

Unbewachte Stärke ist gefährlicher als Schwäche. Kann “doppelte Schwäche“ werden.

Heute war ich in der Oper La Cenerentola (Aschenputtel) von Rossini in Stralsund im Theater. Es war sehr schön. Wir hatten vom Orchester aus Freikarten für die Generalprobe. Am Samstag dirigiere ich Beethoven, Haydn und Rossini. Heute waren zudem neben Chorleitung auch viele Stunden Kinderchor mit verschiedenen Altersgruppen auf dem Programm, es hat viel Spaß gemacht. Ich finde, Kinder lieben einen (so wie Tiere) genauso wie man ist. Da entspanne ich mich, ich finde Kinder alle so süß. 

Heute erinnere ich an die Tänzerin Valeria Kratina-Köhler, und an Marta Fraenkel, Ärztin, 1896.

Es war schön im Kloster Lichtenthal.

Mit Elvis Presley in Spanien

Die Barry Jordan Taktik

Maximilian Nicolaus, der mich fast täglich belästigt und nervt, hat mir die Namen und Emails der Leute weitergeleitet, die wie er meine Konzerte boykottieren, laut ihm u.a. Rochus Schmitz, Johannes Sommer, Markus Theising, Tom Anschütz und Barry Jordan, der (laut Nicolaus krebskrank) offenbar noch gut im Saft steht, was Haß und Boykott angeht: Wir haben eine Taktik, wie wir ihr Konzerte unter den Füßen wegreißen, damit sie eine Bruchlandung erlebt.
So viel zum katholischen Domkantor aus Magdeburg, der selbst krank noch Haß, Flüche und Gift verspritzt. Er stalkt meine Termine und schreibt mich dann an, wohin er kommen oder was er zerstören will, „ob ich ihn überzeuge“. Diese Arroganz kennt keine Grenzen. Er beurteilt auch mein Spiel, „ja es würde ja frisch und lebendig klingen“, um mich dann wieder als Hochstaplerin zu beschimpfen, weil er sich nicht vorstellen kann, dass eine Frau so viel erreicht hat. Wenn eine Vorbildfunktion so agiert, kann man sich vorstellen, wie das Fußvolk agiert. Ich komme mir wie Martin Luther vor, der die Kirchenmusik positiv verändern möchte, da sie wirklich eine Reform braucht. Meine Zielgruppe sind die Menschen in 100 Jahren, denn die Menschen heute, da ist Hopfen und Malz verloren.

In dieser Taktik also schreibt Rochus Schmitz anschließend hinterhältige Emails an die Veranstalter und fragt nach Karten. Manipulativ nutzt er seinen Anwaltstitel, um Leute einzuschüchtern, Zwietracht zu säen und zu beeinflussen. Sein Kontrollzwang erscheint mir bemerkenswert hoch. Anschließend behauptet er dann zusammen mit Johannes Sommer, die Konzerte seien Fake. Und dann rühmen sie sich noch ihrer Bosheit. Durch ihre Falschheit zeigen sie ihr wahres Gesicht.

Sie zerstören systematisch den wenigen deutschen Konzertorganistinnen mit Freude ihre Lebensgrundlage und spotten und treten noch hinterher. Sie betrüben und schockieren damit auch Außenstehende, die deswegen aus der Kirche ausgetreten sind. Traurig, armselig und hintenrum. So viel Hass hat es zuvor noch nie gegeben, als es nur Männer in der Orgelszene gab. Sie schaden damit ihrer eigenen Branche und ihrem Land. Aber ihnen geht es wie gesagt gar nicht um Musik. Ich bin gespannt, wie hoch die Schadensersatzforderungen insgesamt werden, die diese Männer zahlen werden. Natürlich werden sie spotten und denken, es wird mir nicht gelingen. Aber diese Spötter aus der Johannes Sommer Hetzer-Gruppe lügen und spotten auch bei vielen anderen Dingen. Denkt man an Jan Wilke.

Das zeigt mir auch, wie peinlich, dummdreist und selbstzerstörerisch ihr Verhalten ist, denn um mir zu schaden, schaden sie sich selbst.

Diese Dinge füllen Kapitel in meinem Buch.

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