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Musikbusiness: wettbewerbsorientiert, aggressiv, anspruchsvoll, inspirierend. (AHS)  

21. September 2022: Wir suchen Glück außerhalb von uns im Urteil der Menschen, die wir doch als kriecherisch kennen voll Missgunst ohne Sinn für Gerechtigkeit. (La Bruyere)

Das Musikbusiness ist wettbewerbsorientiert, aggressiv, anspruchsvoll. Aber auch fantasievoll, inspirierend, erhebend. (AHS)

Heute erinnere ich an Vera Rubin, Astronomin.

Schloß Pillnitz

Heute bin ich mit dem Raddampfer (Maschinenanlage PD Leipzig, 1929) von Dresden zum Schloss Pillnitz gefahren. Es war sehr schön. Wir fuhren an den drei Schlössern an der grünen Elbpromenade vorbei, an den Villen, unter dem Blauen Wunder durch (eine Brücke, die dem WW II stand hielt), durch Blasewitz und Bachwitz („witz“ oder „itz“ bedeutet Dorf oder Ort) hin zu den Parkanlagen von Pillnitz.

Hier gibt es ein Orgelpositiv von 1725 von Johann Heinrich Gräbner, Cembalo und Spinett. Die Palmen und die Orangerie waren beeindruckend, auch die große Magnolia und die uralte Kamelie aus dem 18. Jahrhundert, die im Winter in ein fahrbares Glashaus kommt, extra für sie angefertigt. Sie wird gehegt und gepflegt, damit sie in Winter und Frühjahr blüht.

Schlosskapelle Pillnitz

Die drei Pillnitz Schlösser gefielen mir, der große Kuppelsaal, die katholische Kapelle mit Jehmlich Orgel 1855, die Kunstausstellungen, der englische Garten. Die malende Mathilde. Das Wetter war unbeständig, dennoch immer gerade schön genug. Gute Führung durch die Anlage.

Kunstgalerie Dresden

Dann besuchten wir mal wieder die Alten Maler wie Rubens, Cranach, Rembrandt, Rafael. Besonders gefällt mir das brieflesende Mädchen von Vermeer van Delft. Das mochte ich schon als Kind. Zu viel Alte Kunst jedoch löst bei mir ein unangenehmes Gefühl aus, da ein Museum voll überladener Bilder unheimlich wirkt auf mich, düster.

Die Semperoper hatte heute leider Pause/Ruhepause.

Übrigens ist die Wolke des Himmelreichs wie ein Kreuz geformt in der Frauenkirche. Untendrunter Jesus in Gethsemane.

Ich habe von F. Reichheld „Der Loyalitätseffekt“ gelesen, denn ich mag die Bücher von Campus. Als ich über Loyalität nachdachte, fiel mir folgendes auf: Frauen gelten in der Business-Welt, in der oft Männer-Loyalität herrscht, als „illoyal“, wenn sie nicht tun, was man ihnen sagt. Für manche Konservativen sind Frauen, die Karriere machen wollen, an sich schon illoyal. Warum? Weil sie sich nicht an Männer binden, auch nicht an deren Meinung. Männer bieten Frauen eine Art „Zuhälterschutz“ an, aber nur, wenn frau tut, was man erwartet.

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Albiez Orgel Frankfurt Niederrad

In 100 Tagen Weihnachten: Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein‘ höchsten Bord – Advent Improvisation Fantasia, Schnitger Ahrend Orgel St. Cosmae Stade

Foto: Zeichnungen

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