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11. März 2022

Können wir einen Eindruck in unserem Gehirn aufnehmen, wenn nicht unser Gehirn schon eine Aufnahmefähigkeit dazu besitzt? (Nietzsche)

Ich bin wieder einmal im sonnigen Ansbach und übe an der Wiegleb und Rieger/Mühleisen und heute auch an der Weimbs (katholisch). Es ist windig und kalt, trotz Sonne. Ich komme mir vor wie an der Nordsee. 

Gesichtsmasken als Tücher mag ich nicht so gern. Ich mag lieber, wenn es cremig ohne Tuch ist, da hat man auch mehr von. 

Ich leide manchmal darunter, dass ich so empfindlich bin, wenn jemand in meinen Bereich eindringt. Zum Beispiel: Ich sitze irgendwo gemütlich im Café. Draußen. Kommt ein Typ und setzt sich viel zu nah zu mir und streckt seine Füße aus in meine Richtung. Sofort empfinde ich den als Eindringling. Ich gucke böse und versuche mit meinen Blicken zu kommunizieren, dass mich das stört. Ich habe festgestellt: Die meisten Männer sind vollkommen unempfindlich gegenüber bösen Blicken. Manche nicken noch grüßend mit dem Kopf, als wäre alles in bester Ordnung. Wenn man nicht direkt sagt, was man denkt, kapiert das andere Geschlecht nicht, was man empfindet. Und wenn man es sagt, ist es auch nicht ok. Meist ziehe ich dann die Haare vor meinen Blickwinkel, um den Störenfried mit seinen riesigen Füßen aus meinem Sichtfeld zu entfernen. Schon als Kind habe ich so alles, was mich gestört hat, eliminiert. 

Gold in Töne getaucht: 

Orgel Vlog AHS

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