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19. September 2021

An jeder neuen (fremden) Orgel muss frau sich erst wieder neu eingrooven, Hüfte, Gelenke, Körper, sich strecken. (AHS)

Konzert war super, „ausverkauft“, etwas mehr als 100 Leute (mehr durften mit „3 G“ nicht hinein), 1 1/2 Stunden gespielt. Presse war auch da (Zeitung für Nürtingen und Esslingen). Blumen. Ich berichte morgen, bin grad erst ins Hotel zurückgekehrt.

Dadurch, dass ich in der Mitte des Konzertes meine eigene Lyrik gelesen und gesungen habe, hatte ich mein gutes zeitliches Gespür für die Länge eines Konzertes etwas verloren… deswegen die Überlänge ohne Pause. Plus Zugabe.
Ich habe aber gemerkt, wie sich Erschöpfung einstellte bei den letzten beiden großen Bach-Werken am Ende des Konzertes. Dadurch hätte ich merken müssen, dass ich bereits weit mehr als 60 Minuten das Publikum „entertained“ hatte.

Nürtingen liegt praktisch: Nah an Ulm, Stuttgart, Reutlingen, Augsburg…

Die Albiez-Orgel lässt sich ja nicht ganz so easy spielen, da sie federt und die Sternsetzer unten schwer zu sehen sind, vor allem die beiden letzten außen. Wenn man dann alles selbst macht, dann fiebern Kollegen, die wissen, was es heißt, unten mit. Ritter und Bach. Pandemic Dance. Andreas und Hanzo sind sehr nett. Danach waren wir essen beim Italiener. Ich habe Tatar und Parfait gegessen und dazwischen Trüffel-Spaghetti. Ich liebe den Duft von Trüffel.

Happy Birthday, Emilia! ❤️

Neu an der Albiez-Orgel:

Schlüter – Komet

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